Eine Erektion für die Ewigkeit
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... blanker Brust den Feinden entgegenwerfen muss.
Beim ersten und zweiten Mal geht das gut. Er erschlägt die Bösewichte und wird zum gefeierten Helden. Aber dann erfährt er, dass die Räuber ein drittes Mal kommen werden, diesmal mit mehr Männern, und dass sie ihn zuerst töten wollen. Er weiß also, dass er am nächsten Tag sterben wird.
In dieser Nacht erhört ihn das Mädchen, in das er schon lange verliebt ist, die Tochter des Anführers. Sie weiß von dem Fluch. Ohne dass er es bemerkt nimmt sie ihn auf sich. Als die Räuber angreifen, da steht sie plötzlich mit einem Schwert ganz vorne in der Kampflinie. Sie wird erstochen, doch als die Räuber bemerken, dass sie eine Frau getötet haben, nehmen sie erschrocken Reißaus. Ihr Geliebter bringt sich aus Scham und aus Liebeskummer selbst um."
„Ja!", nickte sie mit sonderbar flackernden Augen. „Ja, das kommt hin."
„Eine ziemlich traurige Geschichte." Klaus-Dieter lachte unbehaglich und ignorierte das Rohr in seiner Hose. „Aber warum interessiert sie das denn?"
Die Frau schlang sich die Arme um den Leib als sie ihr kalt. Dann ...
... sprach sie weiter. Langsam, als ob sie dozieren würde. „Wenn der Fluch also zum Beispiel darin besteht, dass man immer Durst hat, aber nichts trinken kann, dann würde dieser Fluch sozusagen weiterwandern? Dann würde derjenige, der den Verfluchten erlöst, dazu verdammt sein, selbst immer Durst zu haben?"
„So in etwa. Viele dieser Geschichten transportieren archaische Muster. Ewige Rache ist eines davon. Man kann ihr nicht entkommen, sondern sie höchstens umleiten. Das ist ein fester Teil ihrer Kultur. Eh -- was haben Sie denn?"
Die Frau war am Türrahmen, an den sie sich gelehnt hatte, hinab geglitten. Jetzt kniete sie auf dem Boden, die Hände auf dem Gesicht. Sie bot ein Bild tiefster Verzweiflung.
Klaus-Dieter eilte um seinen Schreibtisch herum und kauerte sich neben sie. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und fühlte sich ungeschickt und hilflos dabei. Aus der Nähe wirkte sie jünger und zerbrechlicher.
Das Mädchen nahm die Hände von den Augen und sah ihn an. Ihre Augen schimmerten wie polierte Knöpfe.
Sie fragte: „Mögen Sie Analsex?"
ENDE
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