Eine Erektion für die Ewigkeit
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... endloses Sekundenraster gedehnt. Wieder und wieder krümmte sie sich zusammen, warf sich nach hinten, gegen ihn, spießte sich an seinem Dorn auf, zitternd und klagend. Rudi hielt sie manisch gepackt und trieb seinen Schwanz in sie, als wollte er sie zur Gänze durchbohren. Ihre Sinne zerflossen in ölschillernden Schlieren...
***
„Uuhh..."
Susanne tauchte aus der halben Ohnmacht auf wie aus einem tiefen, dunklen See. Immer noch schien draußen die Sonne, fuhren Autos, drehte sich die Welt. Höchst erstaunlich, wenn man es genau bedachte.
Sie erinnerte sich. An das abseitige Liebesspiel. An Rudi. An ihr gemeinsames Ziel. Sie lag auf dem Bett. Es fühlte sich an, als hätte sie einen Tritt von einem Pferd in den Bauch bekommen. Stöhnend wälzte sie sich auf die Seite.
Rudi hockte neben ihr. Sein Schwanz glänzte in einem wütenden Rot, so prall und groß wie eh und je. Die wilde Freude in seiner Miene passte nicht dazu.
„Was ist?" Sie kämpfte sich hoch. „Was ist passiert?"
„Etwas Wunderbares", flüsterte er. „Jetzt bin ich ganz sicher. Es funktioniert. Es wird funktionieren."
„Wirklich?" Sie erwiderte sein Lächeln und wies auf seine Erektion. „Aber das ist doch noch immer da."
„Ja, ich weiß. Aber gerade eben, als ich dich von hinten gefickt habe, da habe ich es ganz deutlich gespürt." Er lachte auf, wild und befreit. „Es ist anders als früher. Ich glaube, die Idee war richtig: Ich muss das tun, was ich geil fand, bevor der Fluch mich traf. Wenn du dann die ...
... selbstlose Seele bist, dann müsste es klappen."
„Das ist ja..." ein heißes Gefühl der Zuneigung stieg in ihr hoch und sie griff nach seinen Händen. Also hatte ihr Gespür sie doch nicht getrogen. Sie war seine Erlöserin. Es war ihre Bestimmung.
Dann sah sie wieder auf seinen abstehenden Schwanz, ernüchtert.
„Aber was fehlt noch?", fragte sie. „Warum hat es gerade nicht gereicht?"
„Ich weiß es nicht." Er seufzte. „Ich spüre nur, dass wir auf der richtigen Spur sind."
„Was mochtest du denn noch, als du jung warst?", wollte sie wissen.
„Hm." Er kratzte sich nachdenklich am Kinn. „Meine Ansprüche waren nicht so hoch. Ich wollte eben Sex." Dann weiteten sich seine Augen. Er erstarrte.
„Was?"
„Einen Traum hatte ich damals", flüsterte er und sah sie mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an. „Einen unerfüllbaren."
„Welchen?"
Er setzte an, stockte. Sie drückte ermunternd seine Hand.
„Analverkehr." Seine Stimme war kaum zu hören.
„Anal...?"
Er sah ihren Gesichtsausdruck und seufzte müde.
„Ich weiß", murmelte er. „Das kann ich nicht von dir verlangen. Nur wenige Frauen mögen das. Du hast vermutlich keine Erfahrungen damit, oder?"
„Nein", hauchte sie, die Augen niedergeschlagen. Ihre Wangen brannten alleine bei der Vorstellung, dass sie...
„Vergessen wir´s." Er lachte auf, mit einem bitteren Ton darin. „Du hast mir auch so schon total geholfen. Jetzt kann ich wieder Hoffnung haben. Vielleicht..."
„Wir können doch jetzt nicht aufgeben", ...