1. Klassentreffen Teil 17.1


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    ... nicht so, es schmeichelt nicht gerade ihrer Intelligenz, wenn sie sich Dumm stellen, oder wollen sie mich für Blöd verkaufen“ sagte er schroff. Ich Lächelte ihn an und sagte: „sie wollen mit mir ins Bett!“. „So gesehen ja“ sagte er und griff zu seinem Glas. „Gut, dann machen wir das. Jetzt gleich oder später?“ fragte ich zu seinem erstaunen. Herr Pichelt verschluckte sich fast an seinem Wein. Als er wieder zu Atem kam fragte er: „wie soll ich das verstehen?“. „Da gibt es nichts zu verstehen. „Ich will einen Kredit und sie wollen mit mir ins Bett, was gibt es daran nicht zu verstehen?“. „Ich meinte eigentlich ihre Frage mit den jetzt oder später“. „So wie ich es gesagt habe“. „Sie meinen sofort?“. „Wenn ich dadurch den Kredit bekomme, dann ja. Wenn sie aber momentan keine Zeit haben, dann schlagen sie bitte einen anderen Termin vor“ um ihn von der Ernsthaftigkeit zu überzeugen, zog ich einen Schuh aus und berührte mit dem Fuß seinen Unterschenkel. „Ich habe mich in ihnen nicht getäuscht. Ich wusste, dass wir uns einigen würden. Macht es ihnen etwas aus heute Abend so gegen 20 Uhr zu mir nach Hause zu kommen. Dort haben wir es gemütlicher“. „Nein, dass macht mir nichts aus, wenn es ihnen nichts ausmacht, dass ich meine Tage habe. Aber zum Glück gibt es noch andere Öffnungen, die sie benutzen können“. „Sie erstaunen mich immer wieder. Ich freue mich auf heute Abend“. Unser Gespräch wurde unterbrochen, da der Ober uns den Hauptgang brachte. Nach dem Kaffee zahlte Herr Pichelt ...
    ... und verabschiedete sich von mir, ohne mir nicht noch vorher seine Adresse zu nennen.
    
    „Da hast du dich aber weit aus dem Fenster gelehnt, wenn das mal gut geht.“ sagte Gabi zu mir, die ich nach dem Treffen mit Herrn Pichelt angerufen hatte und mit der ich jetzt in ihrem Wohnzimmer saß. „Es wird gut gehen. Ich habe dem Widerling unmissverständlich klar gemacht, dass ich nicht auf normalen Geschlechtsverkehr stehe, sondern dass ich den Analverkehr bevorzuge. Er ist sofort darauf eingegangen, als habe er so was ins Auge gefasst“. „Das kann ich mir bei dem gut vorstellen. Nur wie willst du es anstellen, dass er nichts merkt?“. „Ich mache mir ein Tucking“. „Die Idee ist nicht schlecht, der ist bestimmt so geil, dass er es nicht merken wir“. „Davon gehe ich auch aus. Wenn nicht, dann mache ich ihn Geil, dazu bräuchte ich aber deine Unterstützung. Du hast dir doch Dominaklamotten gekauft. Kannst du mir die leihen?“. „Nichts lieber als das. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, dann kannst du die Sachen gleich anprobieren“. Gabi ging in das Schlafzimmer und ich folgte ihr. Sie reichte mir ein schwarzes Korsett, Slip und die High Heels, die sie sich gekauft hatte. Ich probierte an und stellte fest, dass mir alles bis auf die Schuhe passte. „Ich nehme lieber meine Schuhe, deine sind mir zu klein“ sagte ich zu ihr. „Ich hätte Lust, dem Lüstling eins auszuwischen“. „Ich auch. Ich möchte ihn so richtig fertig machen. Aber nur wie?“. „Man müsste Bilder von euch beiden machen und sie ihm dann ...