1. Klassentreffen Teil 17.1


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    ... zeigen. Ich trau mir Wetten, dass er alles macht, damit die Bilder nicht in die Öffentlichkeit kommen“. „Aber dann bin ich auch auf den Bildern zu sehen“. „Warte, ich habe das richtige für dich. Ich habe mir in dem Sexshop noch eine Augenmaske gekauft, damit bist du nicht zu erkennen“. Sie brachte mir die Maske und ich setzte sie auf und betrachtete mich im Spiegel. „Das mit der Maske funktioniert“. Schon schmiedeten wir einen Plan. Ich sollte mit Herrn Pichelt im Wohnzimmer Sex machen. Gabi kannte sich bei ihm aus und meinte, dass sie von der Terrasse aus, wenn im Zimmer etwas Licht an sei, Bilder machen könnte. „Mit diesen Bildern können wir ihn dann unter Druck setzen. Heinz hat sich eine neue Kamera mit einem lichtstarken Objektiv gekauft. Ich wollte sie schon immer einmal ausprobieren. Jetzt habe ich die Gelegenheit dazu“. Ich brauche für heute Abend nur noch ein Alibi, damit Henry nicht misstrauisch wird“. „Du hast dich mit mir zum Essen verabredet“. Unser Plan schien perfekt. „Was hältst du davon, wenn ich Sandra und Cornelia in unseren Plan mit einweihe. Sie könnten dich begleiten und dich, falls du entdeckt wirst bestehen“. „Wenn die beiden mit machen, dann ist es sicherer“. Ich verabschiedete mich von Gabi, nach dem wir einen Treffpunkt ...
    ... ausgemacht hatten und fuhr nach Hause. Cornelia und Sandra waren schon da. „Wo ist den Henry?“ fragte ich. „Er hat noch einen Vertreterbesuch bekommen und geht mit ihm zum Essen. Es lässt dir ausrichten, dass er nicht vor Mitternacht kommen würde“. „Das ist Gut. Ich habe nämlich heute Abend etwas vor und dazu brauche ich euch beide“ sagte ich verschwörerisch und erzählte ihnen von dem Angebot des lieben Sparkassendirektors und von dem Plan, den Gabi und ich ausgeheckt hatten“. „Dann wollen wir keine Zeit verlieren. Hast du noch den Stoff, den wir für das Tucking brauchen?“. Habe ich, sogar gewaschen“. Sandra und Cornelia folgten mir auf das Zimmer und wir begannen mit den Vorbereitungen für mein Date. Wir befestigten sogar noch die Schur eines Tampons an der kleinen Öffnung, damit es so ausschauen würde, als ob ich wirklich meine Tage hätte, dann zog ich mir die geliehenen Sachen von Gabi an. Ein Blick auf die Uhr, zeigte mir, dass es Zeit für den Aufbruch sei. Ich zog mir nur einen Mantel über, nahm eine größere Tasche, in der ich die Handfesseln, die Peitsche, den Plug und den Strap On, den mir Sandra noch für alle Fälle mitgab, verstaute hatte und verließ mit Sandra und Cornelia das Haus. Anna hatten wir von der Einladung zum Abendessen mit Gabi erzählt. 
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