Verliebt in meinen besten Freund 02
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bySilentDream
... Geschmack erregte mich, machte mir Lust auf mehr. Ich wollte mehr von ihm schmecken, wollte sein Gesicht dabei sehen, die Lust in seinen Augen sehen und ihn zum Stöhnen bringen. Ich drückte ihn zurück in eine liegende Position, küsste ihn. Unsere Zungen spielten miteinander und seine Hand wanderte an meinen Arsch. Zuerst legte er nur seine Hand darauf, dann begann er mich zu streicheln und kurz danach lagen sein Zeige- und Mittelfinger zwischen meinen Pobacken und begannen langsam meine Rosette in kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich stöhnte, meine Stimme höher als es mir lieb war. Mir war heiß. Am ganzen Körper so heiß. Ich nahm seine Hände von mir und grinste. Küsste nochmal seinen Mund. Seinen Hals. Seine Brust. Ich wanderte immer weiter nach unten. Küsste seinen Bauch. Unterhalb seines Bauchnabels begann ich mit der Zunge weiter nach unten zu wandern. Mein Zunge wanderte bis zu seiner Peniswurzel, dort küssten ich ihn und nahm seinen harten Schwanz wieder in die Hand. Spürte ihn pulsieren. Spürte seine Hitze. Ich bemerkte, dass er mir dabei zusah, die Geilheit in seinen Augen ließ ihn so hilflos wirken und da merkte ich dass ich ihn hatte wo ich wollte. Ich wichste ihn langsam. So langsam es nur ging und grinste ihn dabei an, biss mir leicht auf die Unterlippe und leckte dann über diese. Seine Atmung ging immer schneller, seine Brust bewegte sich auf und ab, auf und ab, immer schneller.
"Was ist los? Ich hab doch noch gar nicht richtig angefangen"
"Ich platze ...
... gleich, bitte bitte blas ihn..", bettelte er mich an. Seine zitternde Stimme, sein verzweifelter Gesichtsausdruck, die gesamte Situation machte mich an. Wieder bildeten sich Lusttropfen auf seiner Eichel, diesmal wollte ich sie aber nicht von meinem Daumen lecken. Ich wollte sie direkt von seinem Teil. Langsam näherte ich mich seinem Schwanz mit meinem Gesicht, wichste ihn dabei weiterhin, seine wunderschöne, pralle Eichel direkt vor der Nase. Sein Penis war wirklich wunderschön. an die 19cm lang und leicht nach oben gebogen. So ein Teil gehört doch verboten, war mein Gedanke als ich gerade meine Zunge ausstreckte und den Lusttropfen ableckte. Der Geschmack war himmlisch. Das Stöhnen das ihm entfuhr, entlockte mir ein Lächeln. Ich legte meine Lippen an seine Eichel und küsste sie. Fuhr mit der Zunge an ihrer Unterseite entlang. Er wand sich auf dem Bett liegend, seine Hüfte wild kreisend. Sein Schwanz zuckte in meiner Hand.
Wahrscheinlich war jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen. Ich öffnete meinen Mund und stülpte ihn langsam über ihn. In meinem Mund spielte meine Zunge mit seinem Loch, mit der Unterseite seiner Eichel, da er beschnitten war wurde ich nicht von seiner Vorhaut gestört. Ich saugte an ihm, lutschte ihn so hart ich konnte.
"Ahhh!", stöhnte er auf.
"Was denn, komms-"
Gerade als ich sprach, mein Gesicht vor seinem Glied, ihn weiterhin wichsend, bemerkte ich wildes Zucken in seinem Schwanz und plötzlich kam er. Explosionsartig spritzte er los, traf mein ...