Der saubere Herr Professor - Teil 2
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: ariadne74
Während der Herr Professor Klausuren korrigierte, tummelten sich Heike, Philipp, Lisa und Dirk im Freibad. In dessen hinterem Teil befand sich ein Beachvolleyballfeld. Unsere vier Studenten hatten sich auf „Jungs gegen Mädchen“ geeinigt. So standen also auf der einen Seite des Netzes Lisa und Heike und ihnen gegenüber Dirk und Philipp. Der Ball ging hin und her. Gerade hatte Lisa den Ball mit einem Hechtsprung in den Sand noch so eben vor dem Aufticken gerettet. Aus der anderen Ecke des Feldes sprintete Heike herbei. Dabei wogten ihre üppigen Brüste, die von einem sehr knappen Triangel-Bikinioberteil gehalten wurden, auf und nieder. Doch dieser Sprint war zu viel für den Bikini, denn kurz bevor sie den Ball erreichte, rutschten ihr die Brüste heraus. Dirk auf der anderen Seite des Netzes bekam Stilaugen – und verpasste so den von Heike geschlagenen Ball. Der Punkt ging an die Mädchen. Lisa hatte sich wieder aufgerichtet und Heike ihre pralle Weiblichkeit wieder ordnungsgemäß verpackt. Die Mädchen schlugen grinsend, die Hände ineinander: „Mit den Waffen einer Frau!“, sagte Lisa grinsend.
Der unbeschwerte Nachmittag im Freibad war vorbei und Heike war auf dem Weg in das Büro von Herrn Prof. Wirtz. Sie klopfte an und wurde hereingebeten. Das Vorzimmer war leer. Offensichtlich war die Sekretärin bereits nach Hause gegangen. Der Professor geleitete sie in sein Büro und bat sie, vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen. „Guten Tag Frau Uhlmann“, begrüßte er sie, „nun, der Grund, ...
... aus dem ich Sie her gebeten habe, ist leider kein erfreulicher.“ Er kramte umständlich in den vor ihm auf dem Schreibtisch liegenden Papieren. Schließlich schien er gefunden zu haben, wonach er suchte. „Ihre letzte Klausur lässt stark zu wünschen übrig. Leider werde ich sie wohl nur mit einem schwachen ausreichend bewerten können.“ Innerlich befriedigt stellte er fest, dass sich auf Heikes Gesicht ungläubiges Staunen mit Entsetzen mischte. „Natürlich verbessert das Ihre Chancen, bereits im nächsten Semester an der Staatsprüfung teilzunehmen nicht gerade“. Genüsslich drehte er das Messer noch einmal in der Wunde herum.
Während dessen arbeitete Dirk in der Bibliothek. Er hatte von Professor Wirtz den Auftrag erhalten, für dessen neueste philosophische Ergüsse, die er in einem Buch der interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren gedachte, einige Recherchen zu machen. Dazu hatte er aus diversen philosophischen Werken der Neuzeit Passagen herausgesucht und diese kopiert. Für heute war er fertig und beschloss, die Kopien in das Büro des Professors zu bringen und nach Hause zu gehen.
Dieser hatte sich mittlerweile von seinem Schreibtischsessel erhoben und war um den Schreibtisch herum gekommen. Auf Heikes Seite des Schreibtisches setzte er sich auf dessen Platte, nahm nachdenklich seine Halbbrille ab und sah auf Heike herab. „Nun, Frau Uhlmann, natürlich tut mir das ganze sehr leid, zumal Sie eins meiner besten Pferde im Stall sind, wenn ich das einmal so formulieren darf“, ...