1. Dienstreise, Teil 5 bis 8


    Datum: 15.12.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    Neben uns ist eine junge Frau um die zwanzig ohnmächtig geworden. Ihre Familienangehörigen tragen sie etwas zur Seite und legen sie sanft auf den Boden. "Ist ein Arzt hier?" ruft die Mutter laut und sieht sich um. "Ich war mal Sanitäter beim Bund!" schalte ich mich ein, als sich wie üblich keiner angesprochen fühlt, und gehe zu der Gruppe hinüber.
    
    Atmung und Puls des Mädchens sind normal. "Das wird schon wieder!" sage ich am Boden kniend, als ich zu den besorgten Eltern aufsehe. "Die kommt gleich wieder zu sich. Wir sollten ihr aber die Beine anheben und die Kleidung etwas lockern. Das scheint mir doch alles ziemlich eng zu sein." Während der Vater ihre Beine anhebt und an den Fußgelenken festhält, öffne ich ihren Hosenbund, soweit es der Anstand zuläßt, und fächere ihr Luft ins Gesicht. Ihre Mutter und ihr etwa sechzehnjähriger Bruder stehen mit ängstlicher Miene am Ort des Geschehens. "Ist ja auch verdammt heiß hier!" bemerkt die Mutter schließlich.
    
    Noch immer hält die schlanke, großgewachsene junge Frau die Augen geschlossen, und besorgt blicke ich auf ihr enges pinkfarbenes Sonnentop, unter dem sich ihre zarten Brüste mit ihren spitzen Brustwarzen überdeutlich abzeichnen. "Kann man das irgendwie lockern?" frage ich. "Ich weiß nicht", entgegnet die Mutter unsicher, "ich trag sowas ja nicht." Unbeholfen zerrt sie an der Oberbekleidung ihrer Tochter herum, jedoch ohne den gewünschten Erfolg.
    
    "Wir sollten sie ganz ausziehen", beantwortet der Vater meinen fragenden ...
    ... Blick. "Günter!" ruft seine Frau entsetzt. "Was soll's denn", erklärt der Vater ärgerlich, "früher oder später muß sie's ja sowieso. Willst du sie lieber hier so liegenlassen?" "Nein, aber das kannst du ihr doch nicht antun, vor all den Leuten!" "Hast du mal wieder nicht zugehört? Bis zur Insel müssen sich ALLE Frauen ausgezogen haben, auch du und deine Tochter!"
    
    Während die Mutter schweigend ihrer Tochter die Hose weiter öffnet, mache ich mich an dem hautengen Top zu schaffen und versuche es zum Kopf des Mädchens hin zu ziehen. Schon liegen ihre unteren Brustansätze bloß, als sie unter dem energischen Zerren an ihrem jungen Körper ein leises Stöhnen von sich gibt. "Claudia!" ruft ihre Mutter laut, doch das Mädchen rührt sich nicht.
    
    "Worauf warten Sie noch?" fragt mich der Vater ungeduldig, als ich einen Moment zögere und auf eine weitere Reaktion der Bewußtlosen warte. Bald springen unter ihrem Top nacheinander ihre blaßroten Brustwarzen hervor, bis schließlich ihr blanker Busen für alle sichtbar wird, rund und fest, wie es sich für eine so junge Frau gehört. Mit großen Augen verfolgt ihr Bruder das Schauspiel und weiß nicht recht, ob er den seltenen Anblick seiner großen Schwester genießen soll oder nicht. Der Mutter dagegen scheint es ziemlich unangenehm zu sein, ihre Tochter wehrlos den Blicken fremder Männer ausgeliefert zu sehen.
    
    Der Hosenbund der jungen Frau hängt mittlerweile über ihren Knien, so daß darunter ihr dünner roter Slip sichtbar wird. "Claudia, nun ...
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