1. Dienstreise, Teil 5 bis 8


    Datum: 15.12.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... Ihre rechte Hand, die sich eben noch ausgiebig mit den Blusenknöpfen beschäftigt hat, ist nun nach oben gewandert und umfaßt ihren Hals, als wolle sie sich von einem imaginären Würgereiz befreien. Ihr Ellenbogen ist auf den anderen Arm gestützt, mit dem sie in zunehmender Verkrampfung ihre Oberweite verdeckt.
    
    "Ich geh mal eben woanders hin", versuche ich ihr zu helfen. "Nein nein, warten Sie!" entgegnet sie und hält mich am Ärmel fest, ohne mich dabei anzusehen. "Früher oder später sehen Sie's ja doch." Ihre Stimme bebt, als sie dies sagt, und sie räuspert sich verlegen. All ihre Selbstsicherheit scheint mit einem Mal verflogen zu sein, und wie ein schüchternes Schulmädchen starrt sie wortlos in die Ferne. Zum ersten Mal verspüre ich uneingeschränkte Sympathie für meine Kollegin, die sich sonst so tapfer gegen die Männerwelt behauptet, jetzt aber dem von ihr so verhaßten Patriarchat hilflos ausgeliefert ist.
    
    "Na, denn mal los!" seufzt meine Kollegin tief und knöpft langsam ihre Bluse auf. Entsetzt starre ich sie an. Sie wird doch nicht wirklich ...? Ich kann es kaum fassen! Schon wird der Mittelsteg ihres schneeweißen BHs in ihrem Ausschnitt sichtbar, der sonst unter ihrer ebenfalls weißen Bluse kaum zu erahnen ist. Umständlich zerrt sie den Saum ihrer luftigen Oberbekleidung aus der Hose, bevor sie sich zunächst zum Ablegen ihres dünnen weinroten Sakkos entschließt. Mein Herz pocht aufgeregt in freudiger Erwartung, und auch an anderer Stelle meines Körpers ist eine ...
    ... gewisse Anspannung zu verzeichnen.
    
    Mit der rechten Hand stützt sie sich auf meiner Schulter ab, während sie nach unten greift und sich ihrer Sandaletten entledigt. Schon während der Anreise habe ich keine Gelegenheit ausgelassen, einen Blick auf ihre wohlgeformten nackten Füße zu werfen, doch jetzt sehe ich sie in voller Schönheit vor mir: Schlank, makellos, mit gerade gewachsenen Zehen und klar lackierten Zehennägeln, passend zu ihren Händen. Abwechselnd reibt sie die Fußsohlen gegen ihre Unterschenkel, während sie sich wieder aufrichtet und ihre Sandaletten abgibt.
    
    Unschlüssig hebt sie ein weiteres Mal den Saum ihrer Bluse etwas an, so daß ihr Bauchnabel kurzzeitig aufblitzt, beschäftigt sich dann aber erst mit ihrem Hosenbund, den sie samt Reißverschluß mit fahrigen Bewegungen öffnet. Ob Absicht oder nicht, jedenfalls hängt ihre Bluse wieder lang herunter, als sie ihre ebenfalls weinrote Hose auszieht, so daß mir der Blick auf ihren Slip zunächst weitgehend verwehrt bleibt. Dafür kommen aber ihre schlanken, glattrasierten Beine zum Vorschein und unterstreichen die außergewöhnliche Schönheit meiner Begleiterin. Nun steht sie nur noch mit ihrer Bluse bekleidet da, unter der ihre spärliche weiße Unterwäsche dezent hervorleuchtet.
    
    Fast kommt es mir vor, als gönne sie uns beiden eine kleine Verschnaufpause, denn eine Weile lang dreht sie sich gedankenverloren hin und her, während meine Blicke mehrmals von ihren nackten Füßen über ihre langen Beine nach oben und wieder ...