1. Das Sex-Internat (Teil 01)


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixboy01

    ... gewaltig, genau wie meine Beule, die sich aufgrund meiner Gedanken in meinen Shorts gebildet hatte. Ich war sehr gespannt, was uns auf der Akademie alles erwarten würde. Bisher wusste ich noch nicht sonderlich viel. Der Anhang der Mail offenbarte uns, dass es sich um ein großes Anwesen recht abgeschieden in den Bergen handelte. Doch wie war wohl das Leben dort und was stand alles auf dem Lehrplan? Zahlreiche Fragen, die uns beide in den letzten vierzehn Tagen beschäftigt hatten ohne dass wir eine Antwort darauf erhielten.
    
    Ich blickte auf die Uhr. Gleich elf, dacht ich mir. Das war nicht mehr sonderlich viel Zeit, denn um 16 Uhr ging unser Zug nach Süden. Da die Akademie einige Stunden entfernt war, hatten wir uns dazu entschlossen bereits heute den größten Teil der Strecke anzureisen und uns in einem Hotel im nahegelegenen Ort einzumieten. So konnten wir morgen früh sehr entspannt losfahren. Trotzdem war mein großer Schrankkoffer erst zur Hälfe gepackt und eine Dusche sowie etwas Körperpflege konnte ich auch noch vertragen. Für einen ausgedehnten Morgenfick mit Hannah blieb da kaum genug Zeit, wenngleich der verführerische Gedanke an ihr feuchtes, schmatzendes Loch zu einem Zucken in meinen Lenden führte. Nein, ich musste mich beherrschen. Im nächsten Jahr würde ich sicherlich noch genug Sex bekommen. Also schüttete ich mir einen Kaffee ein, nahm einen Apfel aus der Obstschale und biss hinein.
    
    Kurze Zeit später erschien Hannah in der Küche. Sie hatte sich ihr Höschen ...
    ... angezogen und eines meiner T-Shirts übergezogen. "Morgen", nuschelte sie etwas verschlafen und kam auf mich zu, um mir einen Kuss zu geben. Neugierig blickte sie in meine Tasse. "Hast du auch einen für mich?" "Klar, nehm dir." Sie schüttete sich eine Tasse ein und setzte sich mir gegenüber an den breiten Tisch. Ich betrachtete dabei ihre handvollen knackigen Titten, die sich wunderbar durch das Shirt abzeichneten.
    
    "Wir müssen dringend noch unsere letzten Sachen packen", sagte ich zu ihr. "Haben nur noch ein paar Stunden Zeit." "Ja, auf jeden Fall. Ich gehe gleich zu mir herüber. Duschen muss ich auch noch. Und noch meine Pussy rasieren. Als ich mich gestern beim Doggystyle gefingert habe, war ich echt erschrocken, wie stoppelig die schon wieder ist. Wer weiß, wer die morgen so alles zu Gesicht bekommt." "Ich zum Beispiel?!", fragte ich mit einem süffisanten Grinsen. Hannah lachte. "Durchaus möglich," sagte sie mit einem ebenso eindeutigen Zwinkern. "Aber ich erwarte, dass da auch der ein oder andere heiße Typ sein wird, den ich mir nehmen könnte." "Reiche ich dir etwas nicht?" "Nein," antwortete sie schmunzelnd, aber bestimmt. "Ich brauche schon noch ein bisschen Abwechslung zwischen meinen Schenkeln."
    
    Danach tranken wir fast schweigend unseren Kaffee aus. "Ich werde mal los," warf Hannah ein. "Ich wollte auch noch mit meinen Eltern und meiner Schwester zusammen Mittag essen. Wer weiß, wann es das nächste mal sein wird." Sie stand auf und ging in mein Zimmer. Nachdem ich ...
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