1. Das Sex-Internat (Teil 01)


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixboy01

    ... hatten in der kleinen Nachbarstadt für heute ein Hotelzimmer gebucht, um dann morgen nach dem Frühstück den letzten Weg mit dem Taxi zu fahren.
    
    Das Hotel lag am Rande des kleinen Ortes und war modern eingerichtet. Ich checkte für uns beide ein und wir brachten unsere Koffer auf das Zimmer, dass keinen großen Luxus versprach, aber wohl für eine Nacht reichen sollte. "Wollen wir zu dem Italiener drüben etwas Essen gehen?", fragte ich Hannah, die ihr Jacke an der Garderobe auf hing. "Klingt gut. Ich habe einen riesen Hunger." "Dann los, bevor wir hier anfangen zu versacken", sagte ich und nahm sie an die Hand. Das Essen war ziemlich gut und der nach ein paar Gläsern Wein kehrten wir auf unser Hotelzimmer zurück.
    
    Kaum war die Tür hinter uns geschlossen drückte mich Hannah an die Wand und ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte den intensiven Kuss und schon bald umschlugen sich unsere Zungen. Sie schmeckte nach dem lieblichen Rotwein. Dann stieß sie mich aufs Bett und blieb stehen, um ihr Top ausziehen. "Ich will Sex mit dir!" Das hätte sie nicht sagen brauchen. Ich schnappte mir ihren Arm und zog sie auf mich drauf, wo sich unsere Zungen wieder vereinten. Mein Gott, konnte sie gut küssen. Meine Hände wanderten von ihrem Arsch den Rücken herauf und öffneten gekonnt den BH-Verschluss. Sofort ließ ich von ihrem Kuss ab und begann an ihren Nippeln zu saugen, während ich gleichzeitig ihre Pobacken knetete. Sie stöhnte merklich auf und genoss die Behandlung. Meine Hände hatten ...
    ... währenddessen ihre Hose geöffnet und glitten ihre Innenschenken entlang. Sie legt sich schnell zu Seite und streifte ihre Jeans und ihren String ab.
    
    Auch ich nutzte die kurze Zeit und entledigte mich meiner Kleidungstücke. Mein Penis stand hart und kerzengerade ab. Ich rollte mich auf sie und küsste sie ein weitere mal. Dabei wanderte meine Hand zu ihrer warmen und schon feuchten Mitte, wo mein Daumen über ihren Venushügel glitt und mein kleiner Finger ihre Spalte massierte. "Du hast dich ja tatsächlich rasiert", hauchte ich in ihr Ohr. Sie stöhnte auf. "Klar. Wie versprochen", sagte sie als sie wimmerte, da ich mit zwei Fingern ihn ihre Spalte eingedrungen war und mit dem Daumen noch ihren Kitzler umspielte. Ich fingerte sie immer schneller. Ihr Körper bäumte sich auf und sehnte sich nach Erlösung. "Oh, Oh, Felix, ja... Fick mich endlich", war das einzige, was sie noch sagen konnte.
    
    Sie war so feucht zwischen den Schenkeln, dass mein Schwanz spielend leicht in ihre enge Höhle eindringen konnte. Ich liebte dieses Gefühl, wenn ihre Enge sich um meine Eichel schloss. Ich hielt innen und genoss das Gefühl, eh ich sie mit schneller werdenden Stößen zu ficken begann. Sie biss sich auf die Unterlippen und wimmerte. Sonst stöhnte sie auch gerne laut, was mich unheimlich antörnte, aber anscheinend hielt sie sich in der fremden Umgebung etwas zurück. Zumindestens so lange bis ein Orgasmus ihren Körper erzittern ließ, während mein Penis weiter in ihrem Loch ein- und aus drang. Den ...