1. Das Sex-Internat (Teil 01)


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixboy01

    ... die Kaffeetasse weggeräumt und die Zeitung auf dem Tisch gefaltet hatte, kam Hannah angezogen wieder, gab mir noch einen Kuss und sagte: "Bis nachher. Wir holen dich um halb vier ab." Danach verschwand sie und ich machte mich auf den Weg meinen großen Koffer weiter zu füllen.
    
    In meinem Zimmer zog ich zuerst das Bett ab und warf das Zeug mit einigen anderen Kleidungsstücken von mir die Kellertreppe herunter. Danach stieg ich unter die Dusche. Während das Wasser meinen durchtrainierten Körper herunterrann, massierte ich leicht meinen Penis und dachte an den Haufen von Girls, die ich in der Akademie treffen würde. Fast wäre ich gekommen, doch das wollte ich mir noch etwas aufsparen. Also schnell raus aus der Dusche, die Haare getrocknet und meine graue Jeans und den schwarzen Hoddie an. Im Zimmer packte ich alles Mögliche zusammen und räumte auf was ich nicht mehr brauchte. Dabei überschlugen sich in meinem Kopf immer wieder die Gedanken, was uns auf der Akademie alles so erwarten könnte, bis es um kurz vor halb vier an der Tür klingelte.
    
    Wir erreichten pünktlich um 16 Uhr den Zug, der in hohem Tempo nach Süden fuhr. Hannah hatte den Kopf an meine Schulter gelehnt und war eingeschlafen, während ich durch das Fenster nach draußen sah und die Landschaft an mir vorbei strich. Ich atmete dabei beständig den Duft ihres Lieblingsparfüms ein. Je öfter ich in solch einer Situation war, war ich mir nicht so sicher, ob Hannah für mich mehr als nur meine beste Freundin war. Ich meine ...
    ... wir hatten fast ein Verhältnis wie ein Pärchen; sprachen über alles, verbrachten unheimlich viel Zeit miteinander und schliefen auch hin und wieder zusammen. Ich glaube wir waren uns beide nicht ganz so sicher auf welchem der beiden Stühle wir genau saßen.
    
    Meine Aufmerksamkeit wurde trotzdem seit einiger Zeit von einem süßen Mädel abgelenkt, dass mir zwei Reihen weiter gegenüber saß. Sie hatte ein ziemlich hübsches Gesicht mit nussbraunen Augen und einem niedlichen Lächeln. Ihre dunkelblonden Haare trug sie offen und ließ sie elegant über ihre Schulter fallen, wo sie ihre großen Brüste berührte, die durch ein enges rotes Top betont wurden. Die schlanke Figur ließen in meinem Kopf nur den knackigen Hintern erahnen, der im Sitz verborgen war. Ich lächelte ihr ein weiteres mal zu und sie zurück. Verdammt sie konnte ja nicht wissen, dass ich eigentlich Single war. Also schaltete sich bei mir wieder das Kopfkino ein, aber bevor es allzu offensichtlich wurde, wendete ich meinen Kopf wieder ab und schaute auf die Wiesen und Felder, die vor dem Fenster an uns vorbeischossen.
    
    Hannah und ich verließen den Bahnhof durch den Haupteingang und gingen Richtung Bushaltestelle. Das Mädel stieg ebenfalls aus, ging aber leider in die andere Richtung davon. Immerhin konnte ich so einen langen Blick auf ihren knackigen Hintern werfen. "Wie weit ist es mit dem Bus noch?", fragte mich Hannah und blickte auf die elektronische Anzeige. "Eine Viertelstunde", antwortete ich gedankenverloren. Wir ...