LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 1 - Das Kennenlernen
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... irgendwie anders bist, als die meisten Männer.", haucht Laura leise - nach Worten suchend schaut sie mir zaghaft in die Augen - "Zwischen uns würde es dennoch niemals funktionieren. Akzeptiere dies bitte." - fest drückt sie meine Hand und sieht mich fast flehentlich an.
"Ich kann nicht versprechen, dass ich dies akzeptieren werde. Aber natürlich respektiere ich deinen Willen. Eine Frage aber möchte dich bitten, mir ganz offen und ehrlich zu beantworten" - tief sehe ich Laura in die Augen und halte ihre Hand - "Sage mir bitte ganz ehrlich: zwingen dich irgendwer oder irgendwelche Umstände dazu, dies alles zu tun, was du mit dir tun lässt? SAGE ES MIR BITTE GANZ EHRLICH!" - ich meine es ernst, ich will die Wahrheit erfahren - "Wenn dich irgendwer, irgendwie oder mit irgendetwas unter Druck setzt, dich erpresst, nötigt, oder zwingt - sage es mir bitte JETZT ganz EHRLICH! TUT DIES IRGENDWER?!?" - fest drücke ich Lauras Hand.
Sie spürt sofort, wie ernst es mir ist. Mit fester überzeugender Stimme versichert sie mir: "So ist es ABSOLUT NICHT!!!" - nun hält sie meine Hand und versichert mir: "ALLES, was ich tue, tue ich aus freien Stücken, weil ich es GENAU SO will! Mich demütigen und erniedrigen zu lassen, verschafft mir den ABSOLUT geilsten, aufregendsten, ekstatischsten Kick überhaupt. Mich demütigen und erniedrigen zu lassen, versetzt mich in die Lage, die wahnsinnigsten Orgasmen, die höchsten Gipfel aller ekstatisch-orgiastischsten Freuden zu erleben. Ich brauche das, ...
... weil ich eine masochistische Nymphomanin bin. - So nun weißt du es."
Ich verstehe - irgendwie. Ich verstehe jedenfalls so viel, dass sie tatsächlich nicht gezwungen wird, zu tun, was sie tut. Auf einer tiefen intuitiven Ebene verstehe ich, was sie mir mit den wenigen Worten hatte sagen wollen. Auch wenn mich nach wie vor vieles verwirrt (nicht zuletzt, bin ich verwirrt von mir selber) - so bin ich nun doch deutlich beruhigter.
Schweigend gehen wir zum Auto. Nach ein paar Schritten sucht Laura meine Hand - sagt aber nichts weiter.
Im Auto zupft Laura immer wieder verzweifelt an ihrem kurzen Mantel. Als ich sie fragend ansehe, meint sie betreten: "Ich will dir deine Sitze nicht mit meiner versifften Muschi versauen."
"Gern darfst du mir ein bleibendes Andenken hinterlassen. Es würde mich stolz machen.", lächle ich sie an. "Zudem bist du ganz sicher nicht versifft!", ergänze ich. "Wenn, dann bist du beehrt worden!"
Stumm sehen wir uns an. Schweigend fahren wir zu Laura nach Hause. Es ist kein unangenehmes Schweigen - vielmehr ist es ein irgendwie alles verstehendes und akzeptierendes Schweigen. Es ist ein Schweigen, als wüssten wir bereits alles voneinander und müssten nichts weiter darüber hinaus voneinander wissen. Erneut ist es, als kennen wir uns schon ewig.
Bei Laura angekommen, bringe ich sie bis an ihre Tür. In stummer Vertrautheit sehen wir uns an. Wie magisch werden unsere Lippen ein weiteres Mal angezogen. Wild pressen sich unsere Lippen aufeinander, ...