1. LAURA - eine masochistische Nymphomanin - Teil 1 - Das Kennenlernen


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    ... tanzen unsere Zungen miteinander. Fest nehme ich Laura in den Arm, drücke sie an mich, will ihre Nähe und Wärme spüren.
    
    Keuchend lösen sie sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander. In verzweifelter Sehnsucht sehen sich unsere Augen schmachtend an.
    
    "Wie kannst du mich nur küssen? Ekelst du dich denn gar nicht vor mir?", flüstert Laura leise. "Weißt du, wie lange mich kein Mann mehr zu küssen bereit war?"
    
    "Niemals könnte ich mich vor dir ekeln.", gebe ich andächtig zurück und halte ihre zarten schmalen Hände fest umschlossen. So gern möchte ich sie überzeugen von meiner tiefgreifenden Faszination, die ich für sie empfinde! Ich möchte ihr beweisen, dass mich nichts an ihr abzustoßen vermag!
    
    Lauras ungläubiger Blick lässt mich etwas tun, was mein Verstand niemals zu verstehen in der Lage sein wird. Entschlossen hebe ich sie an, trage sie zu der im Garten vor ihrem Haus stehenden Gartenbank, setze sie dort sanft ab, öffne ihren Mantel, knie mich vor sie zwischen ihre Beine und beginne ihren zarten flachen Bauch mit zärtlich-sanften Küssen zu übersäen. Zunächst scheint sie hin und hergerissen zwischen beschämter Abwehr und genießendem sich Fallenlassen.
    
    "Tu das nicht.", keucht sie leise. "Ich stinke fürchterlich da unten.", halbherzig versucht sie, meinen Kopf weg von ihrem Unterleib zu drücken. Unbeirrt liebkost meine Zunge weiterhin zärtlich ihren Bauchnabel - noch nehme ich nur den verführerischen Duft ihrer zarten Haut wahr.
    
    "Du ...
    ... riechst so wundervoll!", hauche ich völlig hingerissen vom betörenden Duft ihrer samtzarten Haut.
    
    Lauras Bauchdecke bebt und zuckt lustvoll. Leise stöhnt sie. Ihre Hände halten weiter meinen Kopf umschlossen - wollen ihm nun aber keinen Einhalt mehr gebieten. So wandern meine Lippen zärtlich liebkosend weiter in Richtung ihres Schamhügels, übersäen diese verheißungsvolle Wölbung mit tausend züngelnden Küssen.
    
    Mehr und mehr vermischt sich der unwiderstehliche Duft Lauras zarter Haut nun mit dem brunftig-animalischen Geruch ausgelebter Triebe. Nicht aus diesem Grunde allerdings entfernen sich meine Lippen nun wieder von Lauras Lustzentrum und widmen sich küssend und züngelnd den Innenseiten ihrer grazilen Schenkel.
    
    Der ihrer Lustspalte entströmende Geruch schreckt mich mitnichten ab. Vielmehr möchte ich mich, bevor ich ihr Heiligstes entdecke, ausgiebig liebkosend jedem Zentimeter der zarten Haut ihres Schamhügels und ihrer Schenkel hingeben.
    
    Sofort spüren meine Lippen, wie lustverklebt sich Lauras Schenkelinnenseiten anfühlen. Zwar kann ich im dämmrigen Licht des Mondes nicht viel erkennen, wohl aber vermag ich es deutlich mit meiner Zunge wahrzunehmen - kann es zudem riechen und schmecken. Nichts aber wird mich - meine Lippen und meine Zunge - nunmehr noch in meinem Enthusiasmus bremsen! Unablässig sie küssend wandere ich, vor Laura kniend, unbeirrbar ihre Schenkelinnenseiten entlang.
    
    Völlig egal ist es mir nun, ob meine Zunge das getrocknete Sperma von ihren ...