Das gute Stück - Sexgeschichten

Das gute Stück

... steifen Schwanz und versucht das Geschehene ein zu ordnen. Langsam zieht er sich an, verlässt die Kabine und geht zur Kasse. Noch immer sind keine weiteren Kunden in dem kleinen Shop. Während Tina kassiert, fasst sich Wolle ein Herz und fragt sie warum sie ihn an dieser intimen Stelle geküsst habe. Tina lächelt verschmitzt: "Ich habe mir nur eine Art Belohnung genommen. Offensichtlich hat dich die Prozedur doch mehrmals ganz schön erregt. Nun wollte ich einfach einen würdigen Abschluss finden. Hat es dir etwa missfallen"? Lachend antwortet Wolle: "Aber natürlich nicht. Im Gegenteil. Daran könnte ich mich gewöhnen".

Nun sind es beide die herzhaft lachen. Sie sind sich sicher, dass sie sich wieder sehen wollen und verabreden sich auf das nächste Wochenende in einem bekannten Café.

Der Rest der Woche vergeht recht langsam. Wolle ist etwas nervös aber gleichzeitig auch freudig erregt wenn er an das kommende Treffen denkt. Tina ist eigentlich viel zu alt für ihn. Trotzdem gibt es nichts, was ihn davon abhalten könnte sie wieder zu treffen. Er hat noch nie zuvor eine solch attraktive und zugleich direkte Frau kennen gelernt. Natürlich würde sich Wolle ein sexuelles Abenteuer mit dieser Frau wünschen. Wer würde das nicht gerne. Ob sie das wohl auch so sieht? Er wird auf jeden Fall versuchen sie zu verführen.

Endlich ist es soweit. Mit klopfendem Herzen betritt Wolle schon 20 Minuten zu früh das Café und sucht sich einen Platz in der Ecke des Raumes. Es sind kaum Gäste hier ...

... und von seinem Platz aus kann er sehr gut das gesamte Café überblicken. Nervös schaut er auf die Tür. Und wenn sie nun nicht kommt? Aber warum sollte sie nicht kommen? Wolle ist total verunsichert. Das hat er noch nie erlebt. Normalerweise ist er fast nie um einen Spruch verlegen. Aber das ist etwas anderes. Hier geht es nicht um Sprüche. Er ist es nicht gewöhnt, sich mit Frauen zu unterhalten. Wolle ist ohne Mutter aufgewachsen und das prägt anscheinend enorm. Er kann sich überhaupt nicht an sie erinnern. Sie hatte ihn und seinen Vater verlassen als Wolle noch recht klein war. Er ist nur von seinem Vater erzogen worden. Seine Großeltern wohnen auch weit weg von ihnen und so hatte er kaum Kontakt zu Frauen.

Während er noch gedanklich bei seiner Kindheit ist, ist von ihm unbemerkt Tina eingetroffen. Plötzlich steht sie vor ihm und fragt: "Hallo Fremder, ist der Platz noch frei"? Wolle springt auf und schaut sie überrascht an. Heute trägt sie einen kurzen dunkelblauen Rock der vorzüglich ihre langen Beine zur Geltung bringt und einen dazu farblich abgestimmten gelben eng anliegenden Pullover. Wieder kann Wolle ihre Figur nur bewundernd bestaunen. Nachdem sie Platz genommen und etwas zu trinken bestellt haben, mustert Wolle die attraktive Frau sehr intensiv. Heute kann er deutlich die enorme Oberweite Tinas erkennen. Sofort springt sein Schwanz ohne sein Zutun in Hab acht Stellung. "Nun, bist du zufrieden mit dem was du siehst"? fragt Tina etwas amüsiert ihr Gegenüber. Wolle ...