Das gute Stück - Sexgeschichten

Das gute Stück

... errötet tatsächlich und stottert verlegen: "Tut mir leid, ich wollte dich nicht anstarren. Ich hoffe du bist mir nicht böse wenn ich sage, du bist bei weitem die attraktivste Frau die mir je begegnet ist. Und deswegen muss ich dich einfach betrachten". Tina lehnt sich lachend zurück. Dabei sprengen ihre Brüste fast den weichen Stoff des Pullovers und leicht spöttisch entgegnet sie: "Na wenn das so ist, dann staune und genieße. Möglicherweise fordere ich dich aber auch zu einer Revanche auf. Ich möchte ja auch auf meine Kosten kommen".

Wolle traut seinen Ohren kaum. Das war ja wohl ein klares Statement. Sie ist offensichtlich einem kleinen Abenteuer nicht abgeneigt und sie spricht es offen aus. Jetzt ist es an Wolle zu flirten: "Du hast schon Teile von mir gesehen und sogar in Händen gehalten, die ich sonst eher nicht so leicht präsentiere. Da kannst du dich kaum beschweren". Tina, wohl in Gedanken auf das gemeinsam erlebte, fängt an zu kichern. "Das war eher eine Hilfestellung als ein Betrachten und Berühren. Ich kann ja nichts dafür, dass du dir dein bestes Stück einklemmst. Ist übrigens ein ganz passables bestes Stück. Da lohnt sich schon ein näherer Blick". Gespielt entsetzt schaut Wolle sie an: "Was heißt hier ganz passabel, es ist schließlich das einzige bestes Stück das ich habe, also bitte". Tina beschwichtigt sofort: "Hab ja gesagt, ein näherer Blick lohnt da schon". Und ganz leise fügt sie hinzu: "Und den Blick wirst du mir doch nicht verweigern, oder?" "Was ...

... ist denn mit mir?" fragt Wolle im Gegenzug. "Ich möchte ja auch gern ein oder zwei Blicke riskieren".

Beiden ist schon bewusst wie eindeutig ihr Gespräch verläuft. Eine kurze Pause entsteht und dann ist es Tina die als erste wieder das Gespräch aufnimmt. Ganz harmlos und losgelöst von dem bisher gesprochenen schaut sie ihn an: "Sag mal, ich sehe du hast deine neu erworbene Hose an. Wie geht es denn nun mit dem An - oder Ausziehen? Du hast doch bestimmt meinen Ratschlag befolgt." Etwas ratlos und dümmlich schaut Wolle sie an, worauf Tina weiterspricht: "Na, ja ich habe dir doch geraten die Haare zu entfernen." Verlegen und etwas verschämt gibt Wolle zu, dass er das nicht könne. "Ich habe das versucht, aber mehr als ein kürzen der Haare ist dabei nicht heraus gekommen. Ich sollte wohl zum Friseur damit gehen", meint er scherzhaft. "Das wäre der Witz des Jahres. Du kreuzt bei deinem Friseur auf und verlangst eine Intim Rasur. Möglicherweise im voll besetzten Friseur Salon, vor allen Leuten. Stell dir das mal vor", lacht Tina. Beide beginnen zu lachen während vor ihren geistigen Augen diese Szene Gestalt annimmt. Dann ist es Tina die Wolles Hand ergreift und ihm dabei in die Augen schaut: "Da ich ja schon mal an deinen Haaren herum geschnitten habe, wäre es mir ein Vergnügen die Sache ernsthaft zu Ende zu bringen und dir einen Kahlschlag zu verpassen". Wolle bekommt bei dem Gedanken sofort einen Steifen. Hastig ergänzt sie: "Natürlich nur wenn du willst". Sie schaut auf seinen ...