1. Mein Blasehase - 024


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... einem von beiden einen Volltreffer hatte.
    
    „Wenn du das Latex weniger als einen halben Zentimeter von der Haut ziehen kannst, hat der Plug genug Druck, um seine Aufgabe zu erfüllen.", kam die Anleitung von Steffen.
    
    Alle zehn Pumpstöße zog ich an dem Schlauch, der mit dem Ventil verschraubt war. Nach zwanzig schien es zu reichen, aber ich war noch immer wegen ihrer Ignoranz, ihrer eigenen Sicherheit sauer auf sie, so gab ich ihr weitere zehn Stöße.
    
    Dann wiederholte ich das Spiel mit dem Dildo in der Fotze, hier brauchte es vierzig, bis genug Druck in dem Ballon war, auch hier gab ich paar mehr, allerdings waren es zwanzig Pumpstöße.
    
    Bei den Letzten dieser Stöße griff Marlene nach meinen Schultern, um ihr Gleichgewicht zu sichern. Die Arme waren als Handschuhe gearbeitet. Steffen hat wirklich eine unglaubliche Arbeit in dieser kurzen Zeit vollbracht.
    
    „So Marlene, was hältst du von deinem neuen Arbeitsanzug?", fragte ich sie, als ich die kleine Gummikugel zurück in die Tüte warf.
    
    „Häh?", kam es von allen, außer den drei Männern, die Bescheid wussten, also Steffen, dem Bär und mir.
    
    „Steffen bist du so nett und erklärst Marlene und den anderen, was es mit dem Anzug auf sich hat!"
    
    „Gerne!", weiter kam er aber nicht, Tea schaltete sich ein.
    
    „Wie wäre es, wenn wir während wir ihm Zuhören, was wie ich ihn kenne, wenn er über seine Handwerkskunst, sinniert, Ewigkeiten dauert, das Essen vorbereiten?"
    
    „Gute Idee, Sabine komm mal bitte hier zu der Theke, neben ...
    ... dem Grill.", sagte ich.
    
    Als sie dort stand, schubste ich sie zärtlich in die perfekte Position und dann steckte ich die Kurbel in eine andere Öffnung am Rücken und dieses Mal wurden nur ihre Beine fixiert.
    
    „So Sabine ist nun ein Standgerät für Handarbeit!"
    
    „Menno, Oralarbeit ist mir lieber!", wie konnte sie so unschuldig schmollend so etwas verruchtes sagen?
    
    Innerhalb weniger Minuten war die Terrasse zu einer Outdoorküche verwandelt.
    
    Der Bär kümmerte sich um den Grill und brummte jeden an, der sich einmischen wollte. Vor allem als er den riesigen frischen Lachs sah, den es heute vom Grill geben sollte.
    
    Tea und er waren, was das Kochen anging Seelenverwandte, mit einem Unterschied, er hatte eine entsprechende Lehre gemacht. Er hatte mit dieser Profession aufgehört, als sein Hobby Bodybuilding mehr Geld mit weniger Stress abwarf.
    
    Sabine wurde dazu degradiert zu schnibbeln, Gemüse zu putzen, ganz wie ich es vorhergesehen hatte.
    
    Marlene ging vorsichtig hin und her und spielte die perfekte Gastgeberin, es war klar zu ersehen, dass sie nur einen Weg suchte sich mehr zu bewegen.
    
    „Marlene, kommst du bitte zu uns!", befahl ich ihr, als alle versorgt und Tea, Sabine und der Bär fröhlich für das Essen vor sich hin werkelten.
    
    „Bleib bitte stehen!", kam es von Steffen, als sie sich auf den Gartenstuhl neben mir setzen wollte.
    
    „Der Anzug war Pierres Idee, nach deinem Unfall!"
    
    Marlene schaute mich und dann Steffen verwirrt an.
    
    „Fangen wir unten an, in ...
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