1. Mein Blasehase - 024


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Vorstand wollten BWL auf so einer Position sehen. Ich war ihr Mann der Wahl, ich hatte mir die notwendige Kompetenz erarbeitet und kannte unsere IT-Systeme aus Benutzersicht besser als jeder andere in meiner Position. Der Vorschlag, der gemacht wurde, war eigentlich sogar sehr gut, aber ich hatte keine Lust, auf die mehr Arbeit, die es bedeuten würde, diesen Job vernünftig zu machen. Hans und ich brauchten bis nach meiner Hochzeit, den Vorstand von dieser Idee abzubringen, ohne dass sie bemerkten, dass ich nicht weiter aufsteigen wollte.
    
    Das Letzte, was mich störte, war das traurige Gesicht meiner beiden Frauen, als sie erfuhren, dass ich zum zweiten Mal Onkel wurde. Es tat mir mehr als nur in der Seele weh, hier konnten wir aktuell nichts machen.
    
    Es war nun zwei Wochen her, seitdem die Damen ihren ersten Termin für die Enthaarung hatten und Freitag halb zwei, ich hatte keine Mittagspause gemacht, da ich schon um zwei das Büro verlassen wollte, als mein privates Telefon klingelte.
    
    „Du musst mich abholen, Mutter ist im Krankenhaus!", kam es aufgeregt von Sabine. Innerhalb von drei Minuten hatte ich mit meinen Leuten alles geklärt und war auf dem Weg zum Wagen.
    
    Sabine stand an der Bushaltestelle, sodass ich sie sofort einpacken konnte und mit einer grenzwertigen Fahrweise fuhr ich zu dem Krankenhaus, wo Marlene lag. Es hatte wohl einen Unfall mit der Bandsäge gegeben. Wie schlimm wusste Sabine nicht, nur das es ihre Mutter eine Konserve gebraucht hat. Sie hatte ...
    ... somit eine Menge Blut verloren.
    
    Wir hatten Glück, dass der Feierabendverkehr noch nicht eingesetzt hatte und wir so zügig zu dem Krankenhaus kamen. Eine Dreiviertelstunde nach dem Anruf von Sabine standen wir am Empfang und Sabine fragte, immer noch ziemlich aufgelöst, nach ihrer Mutter. Sie war inzwischen in ein Zimmer gelegt worden.
    
    Als wir in das Zimmer kamen, schaute uns eine verlegen grinsende Marlene an: „Sorry, dass ich euch erschreckt habe, aber bis auf den Blutverlust war es nur ein Kratzer!"
    
    „Kratzer?", kam es von mir, Sabine war zu verwirrt, um ein Wort herauszubekommen.
    
    „Ja, die Ärzte musste ich außerdem überzeugen, dass es kein Selbstmordversuch war, sondern ein peinlicher Unfall."
    
    „Marlene?", sie verstand meine verwirrte Frage, die hinter ihrem ausgesprochenen Namen stand und hielt ihren linken Arm Hoch, der am Handgelenk bandagiert war.
    
    „War meine eigene Blödheit, man sollte, bei dem, was ich gemacht habe, ein Stück Holz nehmen und nicht die Hand, ein Finger wäre für mich schlimmer gewesen.
    
    So kann ich also von Glück reden, dass es vier Stiche und eine Blutkonserve gewesen sind und nicht mehr. Morgen kann ich wieder nach Hause, könnt ihr mir allerdings noch was für die Nacht und Frisches für Morgen bringen? Ich habe meine Kleidung von den Schwestern wegwerfen lassen, ich habe einfach zu lange gebraucht, den Druckverband anzulegen."
    
    Ich atmete tief durch, ging zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Hast du mir einen Schrecken eingejagt, wenn ...
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