Mein Blasehase - 024
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... machten die Beiden Feierabend und ich drückte Beiden noch einen Zehner in die Hand.
Ich holte ein Nachthemd von Marlene und eines ihrer Jeanskleider für morgen. Sie hatte kein Korsett an, wenn sie in die Werkstatt ging. Nachdem ich alles, was die Frau brauchte, im Auto hatte, rief ich sie sicherheitshalber noch einmal an. Wie erwartet brauchte sie noch zwei Kleinigkeiten, an die kein Mann denken würde.
Als ich dann wirklich alles eingepackt hatte, ging ich noch einmal in die Werkstatt und schaute in den Kleiderschrank, der dort stand. Ich wollte wissen, was Marlene trug, wärend sie ihrer Arbeit nachging.
Ich konnte sie in dem Moment wirklich Foltern, sie hatte Sicherheitsschuhe, aber scheinbar hatte sie die noch nie getragen. Dann alte Jeans und T-Shirts. Zumindest die Schutzbrille sah benutzt aus. Eindeutig war diese Frau eine Künstlerin, vor allem eine Überlebenskünstlerin.
Die Strecke bis zum Krankenhaus war nicht lang, keine vier Kilometer, aber es war Freitag und ich stand im Stau, hätte ich das Fahrrad genommen, wäre ich schneller gewesen. Selbst zu Fuß, aber ich saß fest. Als ich nach 15 Minuten immer noch keinen Meter weitergekommen war, rief ich Sabine an und sagte Bescheid. Dann hatte ich eine Idee. Ich rief einen sehr talentierten, schwulen Schneider in Darmstadt an. Der sollte zum einen seinen Partner zurückpfeifen, da es heute kein Training geben würde. Zum anderen wollte ich wissen, ob die verrückte Idee, die ich hatte, umsetzbar war.
Eine ...
... halbe Stunde später war ich endlich wieder bei den Damen im Zimmer. Die Stimmung bei beiden war fast schon hysterisch komisch zu nennen. Scheinbar war eine Schwester wegen dem KG von Marlene neugierig gewesen, was mich wunderte, dass sie nicht versucht hatten, ihn abzunehmen.
Als ich sie fragte, kam eine schwammige Antwort: „Der Doktor schien dich zu kennen!"
„Ok, was auch immer. Ich habe dem Bären abgesagt, heute kein Training, wie ich ihn kenne, werden wir nächste Woche dafür doppelt so hart ranmüssen!"
Wir blieben noch bis um acht in der Klinik, gerade als wir zwei uns verabschieden wollten und Marlene fragte, ob ich sie gegen zehn in den Schlaf schießen könnte, kam der Doktor, besser Frau Doktor.
Die sah mich und lief hochrot an, was ich ihr nicht ganz verdenken konnte, sie war die Sub, die an jenem Abend auf dem Tisch lag, als ich Susanne besser kennenlernte.
„Hallo Martina, lange nicht gesehen. Ich hoffe, dir geht es gut. Das Studium hast du inzwischen auch erfolgreich abgeschlossen.
Danke dass du meiner Schwiegermutter in spe geholfen hast!"
Das war der Moment, wo sie Schnappatmung bekam. Sie war wohl davon ausgegangen, dass wir, da ich den Keuschheitsgürtel öffnen konnte, in einer etwas anderen Beziehung standen. Wo sie gar nicht einmal so verkehrt lag.
„Marlene und Sabine kennen Susanne und diese besondere Bestellmethode!", ich bin wirklich kein netter Mensch. Das war etwas viel für die junge Frau, sie ließ sich auf einen der Stühle fallen und ...