1. Mein Blasehase - 024


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... haben, sie permanent zu erinnern, dass sie brav sein sollte!"
    
    „Ja, wenn sie sitzt oder liegt, ist die Menge natürlich geringer!
    
    Am Hals gibt es ein Überdruckventil, das ist so gestaltet, dass eine Menge Druck notwendig ist, es zu öffnen. Es wird ein ziemlicher Schwall sein, der auf einmal austritt und er sollte das Gesicht umspülen, nicht nur den Hals!" „Wenn das passiert, willst du einen Film davon?"
    
    „Gerne, du kennst mich!"
    
    Marlene hatte als einzige danach keine ausgelassene Stimmung. Ihre Stimmung war am ehesten als nachdenklich zu beschreiben.
    
    Wir spielten danach in aller Ruhe mehrere Partien Rommé. Wenn eine der Frauen gewann, durfte sie mit ihrem Mann knutschen, für fünf Minuten. Derjenige, der verloren hatte, setzte die nächste Runde aus und musste eine kleine weiße Schürze tragen und die anderen bedienen. Wir Männer bestanden darauf bei den Verlierern mitzumachen, aber nicht bei den Gewinnern, denn wir hatten so oder so jedes Recht, was die Frauen betraf.
    
    Zuerst wollten die Frauen über diese scheinbare Ungerechtigkeit beschweren, aber Hans konnte sie überzeugen, als wir bei der zweiten Runde waren und Tea, der das Schürzchen zusammen mit ihrem Kleid hervorragend stand, verloren hatte. Sie musste, wenn sie uns nicht bedienen musste, auf Hans Schoß sitzen und sein Karten halten. Seine Hände waren so frei, seine Frau langsam aber sicher vor unseren Augen in den sexuellen Wahnsinn zu treiben. Das Leben war schön und dekadent.
    
    Das zweite Spiel verlor ...
    ... Marlene und Sabine gewann. Sabine bat mich, sie hilflos zu machen und dann die Löcher zu nutzen, um sie intim zu streicheln, während wir knutschten.
    
    Ich passte auf, dass Sabine nicht zu ihrer erhofften Erlösung kam. Ihr Blick zeigte mir, dass sie alles daran setzen würde ein weiteres Mal zu gewinnen, in der Hoffnung, ich würde sie erlösen.
    
    Als wir das nächste Spiel begannen, brachte mir Marlene ein frisches Glas und flüsterte mir ins Ohr: „Teste das Ventil, heute vor allen.
    
    Ich möchte den Beweis, dass ich dein Eigentum bin!"
    
    Ich schluckte, dann nickte ich. Marlene hatte ein Glas Wasser für sich mitgebracht, ich zeigte darauf und meinte nur: „Mach es leer und hole dir eine Flasche Wasser!"
    
    Sie nickte mit einem wissenden Lächeln, exte das Glas und verschwand, um die Flasche zu holen.
    
    Wir spielten bis um 17 Uhr, dann hatten wir keine Lust mehr auf dieses Spiel. So begannen wir uns zu unterhalten und irgendwie kam der Vertrag zwischen Hans und Tea auf den Tisch und dass sie ihn permanent anpassten und erweiterten. Sie formulierten es, als eine Gedächtnisstütze ihre Liebe und Lust.
    
    Das war der Moment, wo es bei mir klick machte, für mich waren solche Verträge immer ein eindeutig und sehr endgültig gewesen. Sie waren nicht dazu gedacht, erweitert zu werden, das widersprach meinem bisherigen Denken. Doch so wie Hans und Tea ihre Liebe nutzten ihren Vertrag eher als permanenten, sich anpassenden Liebesbrief zu nutzen, so konnte es auch bei mir und meinen Damen ...
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