Mein Blasehase - 024
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... versuchte, ihre Gefühlswelt ins Reine zu bringen.
Marlene versuchte, ernst zu bleiben und verlor sichtlich diesen Kampf in vielen kleinen, aber schnellen Schritten. Sabine schaute mich dagegen giftig an.
Das Erste, was die Ärztin sagte, war: „Ich hatte gehofft, dass du nicht mehr da bist, die Besuchszeit ist seit zehn Minuten um!"
„Bin ich eine so unangenehme Erinnerung?"
„Nein im Gegenteil!
Zugleich zu wissen, dass ich nicht die Passende für dich war, war wie ein harter Entzug!"
„Das tut mir leid, hätte ich damals etwas besser machen können?"
„Ja, du hättest an dem Abend nicht so perfekt sein können, aber zugleich will ich diese Erinnerung nicht missen!"
„Können wir erst meinen Job machen. Ich bin für die Frau aktuell medizinisch verantwortlich!"
Ich nickte und Martina ging schnell und sachlich durch ihre Fragen und Untersuchungen. Wenn es keinerlei Überraschungen geben würde, konnten wir die Amazone morgen Nachmittag abholen. Die Beobachtung war wegen der Blutkonserve notwendig.
Dann wandte sich Marlene an mich: „Sie hat, als ich nach dem Keuschheitsgürtel fragte, gesagt, dass es medizinische, wie auch psychologische Gründe hätte. Dann viel dein Name und ich dachte nur, was für ein Bullshit.
Dann erinnerte ich mich an eine deiner Doktrin. Sage nichts, wenn du nicht die Wahrheit sagen möchtest!"
Sabine kicherte, Marlene lachte schallend, beide waren schon ein paar Mal an diese Mauer des Schweigens von mir gestoßen.
„Das fällt unter ...
... ärztliche Schweigepflicht!"
„Verstanden!"
„Beide haben ein hormonelles Ungleichgewicht, was wohl nicht behandelbar ist.
Die Wirkung ist, dass beide permanent in einem Zustand der Hitze sind!"
Martina schaute mich mit großen Augen an, aber auch meine beiden Frauen.
„So wie ich vor dieser letzten Fete?"
„Ja, aber ohne das ich was dafür machen muss!
Außerdem scheint es erblich zu sein!"
„Wollt ihr Kinder?"
Deswegen war Martina eine hervorragende Ärztin, sie sah nie nur das Körperliche, sondern auch die weiteren Folgen, für ihre Patienten.
„Ja, aber nur wenn es eine Behandlung gibt!", kam es von mir etwas resigniert.
„Ich mache hier noch sechs Monate meine Assistenz, dann wollte ich bei meinem Vater einsteigen. Kommt dann vorbei, ich werde mal die Kollegen, die in die Forschung gegangen sind, fragen, ob sie eine Idee haben. Habt ihr die ICD?"
„Die was?", kam es synchron von Marlene und Sabine.
„Ok, verstehe!", Martina schaute nachdenklich zu Marlene.
„Wenn sie von alleine in einen Zustand kommen, wie den, den du bei mir erzeugt hast. Wie groß ist der maximale Zyklus?"
„Irgendwo zwischen 12 und 48 Stunden!", kam es von Marlene.
„Deswegen wohl auch das Einzelzimmer?"
Marlene nickte, es war eine Zusatzversicherung, die sie für beide abgeschlossen hatte, sodass sie die Möglichkeit hatten, sich zu erlösen, wenn sie in eine Klinik mussten.
„Aber dann ist der Keuschheitsgürtel ja sinnlos!", kam es verwirrt von Martina.
„Nun, gegessen ...