1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (2)


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Begeisterung wie eine eins. Ich hielt die Flasche mit Nagellack in der Hand, ein schönes dunkles Rot. Nein, das wollte ich jetzt doch nicht. Dann nahm ich den Edding. Sauber zog ich mehrmals sehr kräftig meine Kante nach. An der Unterseite dann auch hochlaufend bis zur Spitze. Fühlte sich das geil an. Irre. Ich konnte davon fast nicht genug bekommen. Ich sah wieder auf den Zettel. Jetzt soll ich mir was auf die Haut schreiben, dann den Plug einführen. Ich stellte schnell fest, dass sie hier wohl die falsche Reihenfolge geschrieben haben muss. Denn jetzt mit dem Harnisch ist an eine Plugeinführung nicht mehr zu denken. Dann müsste ich den erst wieder ausziehen. Ich nahm die Augenmaske und legte sie an. Es war wirklich nichts mehr zu sehen. Diese war komplett dicht. Ich zögerte. Dann stach ich in der Küche mit dem Eierpickser einige kleine Löcher in die Maske. So war es sicherlich besser. Ich setzte die Maske auf und konnte jetzt zumindest Schatten und Schemenhaftes erkennen. Dann zog ich sie wieder etwas runter und griff nach den Handschellen. Sie waren beide offen. Ein Schlüssel war in den Deckel der Schachtel geklebt. Im Licht der Badezimmerlampe konnte ich mit der Nagelschere und zwei klitzekleinen Stückchen Pflaster die beiden kleinen Bolzen verklemmen, sodass die Handschellen nicht mehr richtig blockierten. Ich überprüfte es mehrfach. Es schien zu funktionieren. Dann zog ich mir die Maske über die Augen. Ich hörte meinen Atem vor Aufregung, spürte meinen harten Schwanz ...
    ... mit der schwarzen Kante in dem Stahlring. Der Harnisch zwängte mich zusammen, langsam nahm ich die Hände auf den Rücken und schob die Handschellen quietschend ineinander. Ich zitterte wie bei einem Schüttelfrost vor Erregung. Was mache ich da eigentlich? Aber die Erregung war stärker. So stand ich gefühlt nur Sekunden im Flur, als es 2x lang und 2x kurz klingelte. Langsam ging ich zur Tür und drückte mit dem Ellenbogen die Klinke herunter. Ich spürte den kalten Luftzug durch die geöffnete Tür, die von außen sofort aufgedrückt wurde. Sie ging an mir vorbei. Ich drückte die Tür wieder zu und versuchte ein Stück zu folgen. Dann blieb ich irgendwo im Flur stehen. Ich hörte, wie eine Tasche abgesetzt und dann ein langer Reißverschluss aufgezogen wurde. Dann Schritte, mal hier hin mal dort hin. Sie schien mich einfach zu ignorieren. Dann hörte ich ein Zischen. Dann der Knall und der anschließende Schmerz auf dem Po. Sie drückte mich vorwärts. Jetzt stand sie hinter mir. Ich spürte ihre Lippen an meinem Hals. Es roch scharf, ich spürte etwas weiches an meiner Nase. Dann wurde es schwarz vor meinen Augen.
    
    Mein Kopf schmerzte. Es war eng. Ich hatte Durst. Was war passiert. Ich spürte meine Arme kaum. Ich versuchte mich etwas zu bewegen. „Ah, du bist endlich wach.“ Ihre Hände glitten über meine Schultern, zogen die Ledergurte des Harnisch noch etwas fester. „wieso hast du deine Aufgaben nicht vollständig erfüllt? Magst du mich nicht?“ Sie zog an meiner rechten Brustwarze und kniff ...
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