eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (2)
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... hinein. „Aua“. Dann machte sie sich an meinem Kopf zu schaffen. Irgendwas hatte sie darüber gezogen, deshalb habe ich sie auch nur so dumpf gehört. Sie zog die Maske ab. Ich realisierte sofort, meine Umstände. Sie hatte mich auf meinem Badezimmerhocker sitzend mit den Handschellen an der Sprossenwand festgekettet. Über meinem Kopf hatte ich bis eben eine Ledervollmaske getragen, die nur Aussparungen für Mund und Nase frei ließ, sie lag neben mir afu dem Boden. Überall im Raum standen brennende Teelichter. Es war hell und warm. Sie stand vor mir und sah mir lächelnd in die Augen. Sie trug einen schwarzen Lederstringbody. In beiden Nippeln, für die ein großes Loch im Leder war, eine Art Ring mit Stacheln. Sie war extrem schwarz geschminkt. Ihre Haare zu einem Zopf streng nach hinten gebunden. Ihr Tattoo, das ich aus dem Hörsaal kannte, war noch viel größer als ich erahnt hatte. Es ging von ihrem linken Knöchel über das ganze Bein, den Rücken, über die Schulter auf den anderen Arm. Sie wirkte wie eine Domina auf mich. In was für eine Situation war ich da geraten. Was hatte sie vor?
„ich bin enttäuscht von dir, dass du dich nicht an die Anweisungen gehalten hast. Jetzt muss ich halt eine kleine Programmänderung vornehmen. Nur so kann ich Dir zeigen, dass wir nur gemeinsam Spaß haben können und du tun musst, was ich dir sage. Dafür bin ich auch bereit, dir sehr viel zu schenken. Keine Sorge, ich bin keine Domina, aber ich kann eine sein, wenn Du es brauchst.“ Sie machte einen ...
... Schritt auf mich zu, um mich zu küssen. Wieder roch ich diesen ekelhaften kalten Rauch aus ihrem Mund. Nein, einen solchen Atem wollte ich nicht küssen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Sie sah mich enttäuscht an. „Gefalle ich dir nicht?“ „doch, du siehst irre geil aus, aber einen schönen Abend hätte ich mir anders vorgestellt.“ Sie sah mich mit steifem Blick an. „Du weichst mir aus. Dann müssen wir es anders machen.“ Sie ging aus dem Zimmer in den Flur. Ich hörte sie dort an ihrer Tasche. Dann kam sie zurück. Sie zog mir die Augenmaske wieder an. „Du hast zwar die Löcher rein gestochen, aber so richtig kannst du trotzdem nicht sehen,“ lachte sie. Was hatte sie vor?
Dann spürte ich etwas Kaltes an meiner linken Brustwarze. Kurzdarauf durchzuckte ein Schmerz meinen Körper. Ich stöhnte auf. Sie fingerte an meiner Brustwarze rum. Ich hörte nur ein „sehr schön“. Dann wandte sie sich zur anderen. Dort passierte das gleiche. Erneut musste ich stöhnen, jetzt noch etwas lauter. Sie zog mir die Augenbinde runter „schau mal,“ grinste sie. Ich sah in jedem meiner beiden Nippel einen kräftigen silbernen Ring. „ja, es sind genau die, die ich letztens in der Uni für dich getragen habe. Dir stehen sie also auch.“ Sie bückte sich vor mich. „die Kante hast du wenigstens so gemacht, wie es mir gefällt. Danke. Sieht doch geil aus, oder?“ Sie streichelte über meinen harten Schwanz. „kennst du den?“ sie zeigte mir einen kleinen Ring auf ihrer Handfläche. Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich ...