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eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (2)
Datum: 23.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... kennst du den, den solltest du mir heute einsetzen. Jetzt bekommst du ihn dafür. Du hast ja gerade keine Hand frei, um ihn mir reinzustecken.“ Sie ging vor mir in die Knie. Durch das Spreizen der Beine rutschte das schmale schwarze Leder vorne zwischen ihre beringten Schamlippen. „sieht es geil aus?“ sie sah nach unten und lächelte „ich finde schon“. Daraufhin nahm sie die Nadel und stach mir zwischen Sack und Schwanz durch die weiche Haut. Sofort fädelte sie den Ring dort ein. „Da ist eigentlich noch Platz für mehr oder deutlich größeres?“ Sie lachte und ich stöhnte. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand und drückte ihn. „Tut das gut?“ Sie küsste meine Spitze. Plötzlich hielt sie den Edding in der Hand und zog die schwarze Kante mehrfach nach. Es sah jetzt aus wie lackiert. Anschließend malte sie ein kleines schwarzes Herz auf die Spitze. „sieht doch süß aus.“ Ich zuckte leicht. „du wirst doch wohl nicht, “ Sie stand auf und kam sogleich zurück. „Zähne zusammenbeißen.“ Es brannte etwas an der Spitze meines Schwanzes. Ich konnte aber nicht richtig sehen, was sie da machte. Ich spürte ein ungewohntes aber irgendwie geiles Gefühl. Es drückte und brannte etwas. „Fertig. Schaum mal.“ Ich sah inmitten des schwarzen Herzes ein kleines silbernes Röhrchen aus meinem Schwanz kommen. „das sitzt gut fest, wie es sein soll. Und jetzt schraube ich hier das Steinchen mit dem Gewinde drauf und verschließe es. Du spritzt nur ab, wenn ich es will. Verstanden?“ Sie kam wieder höher. ...
... „Aber zunächst muss ich dich gefügiger machen. Ich küsse doch so gerne.“ Ihre schwarzen glänzenden Lippen kamen auf die Meinigen zu. Ich drehte den Kopf wieder zur Seite. „Halt still“ Ehe ich etwas weiteres sagen konnte, hatte sie mir die Nadel durch die Nasenscheidewand gestochen. Meine Arme schmerzten mittlerweile an der Sprossenwand. Sie steckte einen Ring in meine Nase und verschloss ihn. Sie ging wieder in den Flur und kam kurz darauf mit zwei schwarzen Schnürsenkeln zurück, wohl aus meinen guten Schuhen. Schnell hatte sie diese an dem Nasenring festgeknotet und die beiden Enden jeweils über die Schultern und unter den Achseln durch nach vorne an den Nippelringen befestigt. „jetzt wollen wir mal sehen, wie es mit dem Küssen klappt.“ Lachte sie. Die erste leichte Bewegung meines Kopfes nach rechts spürte ich sofort als Schmerz in meinem linken Nippel. Mir blieb nichts anderes übrig als mitzumachen. Ihre heiße aber ekelig schmeckende Zunge drang tief in mich ein. Ich fragte mich, ob hier gerade ein Mann von einer Frau vergewaltigt wird. Das gibt es wohl nicht so häufig. „heute mache ich Dich zu meinem Lustsklaven und dann wirst Du tun, was ich von Dir verlange. Als nächstes werde ich Dir die restlichen Haare entfernen. Den Körper hast Du ja sehr gut enthaart. Aber der Rest? Auch da hast Du nicht auf mich gehört.“ Ich sah ihr nach, wie sie wieder in den Flur ging. Sie machte mit dem Handy Musik an und kam mit einer Dose in der Hand zurück. Sie lächelte mich liebevoll an. War ...