1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (2)


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... da ein Schatten im Flur? Komisch. Was war das? Hatte sie diese Barbie Miss Elly etwa mitgebracht?
    
    Ich stöhnte, als sie mir mit Wachs die Haare aus den Beinen riss. Sie freute sich über jedes Stöhnen. War sie wirklich so veranlagt? Es dauerte nicht lange, bis meine Beine genauso glatt waren wie der Rest. Sie lächelte mich an „halbe Sachen mache ich nicht, jetzt kommt noch der Kopf dran. So sieht kein Lustsklave aus. Die haben nämlich gar keine Haare. Nirgendwo.“ Sie schaut mich aus ihren schwarzen Augen lachend an. „richtig, auch die Wimpern und Augenbrauen, den Rest sowieso.“ Ich stöhne auf und schreie sie nun zum ersten Mal richtig an. „Hör mit dem Scheiß auf, das ist jetzt nicht mehr lustig.“ Leise fügte ich an: „Lass uns doch einen schönen gemütlichen Abend, gerne auch mit Sex, verbringen und was Leckeres zum Essen bestellen.“ Sie drehte sich wortlos um und ging wieder in den Flur. Ich rief ihr nach „was ist eigentlich mit Miss Elly?“ Sie kam zurück „Wieso?“ „ach nur so. Sie kam mir gerade in den Sinn.“ „soll ich sie holen, damit sie sich an dir auch bedienen kann?“ Ich wollte den Kopf schütteln, spürte aber sofort meine Nippel.
    
    Sie hielt mir grinsend zwei kräftige schwere silberne Ringe vor die Augen „meinst Du die sind das Richtige für deinen Sack? Das sind welche mit Klickverschluss. Schau. Ich kann es Dir aber leider jetzt nicht richtig zeigen. Denn die gehen danach nicht mehr auf. Nie mehr auf.“ „Du wirst doch nicht.“ „klar werde ich. Noch kein Mann hat mich ...
    ... so verschmäht, ja fast abgelehnt wie Du. Ich habe Dir doch versprochen, dass du dieses Verhalten bereuen wirst. Wenn Du mir nicht gibst, was ich möchte, werde ich es mir holen. Wenn ich an diese Ringe, deine Nippelringe und deinen Nasenring eine Leine mache, wirst du mir folgen, egal wohin. Wetten? Und ich habe noch mehr vor mit Dir. Erst wollte ich Dir heute auch noch einen großen Prinz Albert setzen, aber dann könnten wir ja keinen Sex mehr haben. Das machen wir dann in den kommenden Tagen.“ Sie lachte aus gehässigen Augen. „Hasst Du mich?“ fragte ich sie leise. „Ja und nein. Aber heute will ich erst mal einfach meinen Spaß.“ „Ich habe so Kopfschmerzen. Im Badezimmerschrank ist eine Dose mit Tabletten. Holst Du mir zwei?“ Ich brauchte unbedingt wieder einen klaren Kopf, um aus dieser Lage zu kommen. Sie küsste mich auf den Mund. Ich hielt meine Lippen aber geschlossen. „mit einem schönes Zungenpiercing werden wir den schon noch aufbekommen. Du wirst sehen - Ja, die Kopfschmerzen kommen von den Betäubungstropfen, die ich Dir auf dem Taschentuch ins Gesicht gedrückt habe. Sonst hätte ich Dich hier nicht so festmachen können.“ Sie ging tatsächlich ins Bad. Ich hörte, wie sie den Schrank öffnete und in diesem suchte. Dann kam sie mit der weißen runden Dose zurück und gab mir zwei Tabletten. „kannst Du mir noch ein Glas Wasser bringen? So bekomme ich die leider nicht runter.“ „klar, du kannst auch eine oder mehrere Flaschen haben, dann können wir nachher auch noch andere Dinge ...
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