1. Andreas 18


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    ... pochendes Glied immer stärker bewusst wurde, mit steigender Erregung. Manuela ging vor ihm bis auf Augenhöhe in die Hocke und forderte ihn auf, sie anzuschauen, wenn sie mit ihm reden würde.
    
    Thomas bemerkte derweil ungläubig, wie Samen durch seinen verkrümmten Penis gepumpt wurde. Manuela anschauend zuckte er ein paar Mal kurz mit seinem Unterleib und stöhnte leise und mit offenem Mund, als er unkontrolliert in seine Hose abspritzte. Die Demütigungen und die sich daraus für ihn ergebene sexuelle Erregung waren zu viel für ihn gewesen. Es war ihm gekommen, ohne dass er dazu seinen Penis hätte berühren müssen. Weiter leise stöhnend traute er sich nicht, sich zu bewegen.
    
    Ungläubig schaute Manuela auf den sich bildenden Fleck in seiner Hose. Ihr Mann war ja wirklich die Unterwürfigkeit in Person. Sie tätschelte ihn und lobte ihn in einem Tonfall so als ob sie mit einem Kleinkind reden würde. Sie sagte ihm, er solle sich nicht weiter aufregen und dass er das gut gemacht hätte, wie er sich selber besudelt hätte. Er solle sich jetzt aber säubern gehen, denn schließlich käme gleich sein Sohn, um seine Sachen zu holen, weil er ab sofort bei seiner Geliebten leben würde. Als Thomas, statt sofort auf diese Anweisung zu reagieren, ob der Situation und der völlig unerwarteten Nachricht vom Auszug seines Sohnes, sich nicht sofort bewegte, sondern sie nur weiterhin ungläubig anstarrte, gab sie ihm eine heftige Ohrfeige und „erlöste" ihn damit aus seiner Starre. Thomas stammelte eine ...
    ... Entschuldigung vor sich hin, stand auf und verschwand sofort ins Bad.
    
    Manuela zitterte am ganzen Körper. Ihre anfängliche Nervosität wich aber schneller und schneller einem Glücksgefühl. Wieder hatte sie sich gegen ihren Mann behaupten können. Sie hatte ihn geschlagen, gedemütigt, ihrem Willen unterworfen. Sie hatte ihn kontrolliert. Abermals schaute sie fragend zu einer der im Raum versteckten Kameras. Sollte sie hoffen, dass Andreas ihr zugeschaut hatte oder sollte das Geschehene nicht besser ihr Geheimnis bleiben. Sie beantwortete ihre Frage selber, Geheimnisse würde sie vor Andreas nicht haben. Als in diesem Moment das Telefon läutete, wusste sie, dass er es war.
    
    Gespannt hatte Andreas dem Geschehen an seinem Monitor gefolgt. Er hatte längst bemerkt, und das soeben Miterlebte bestätigte ihn in seiner Meinung, dass Manuela sich in der kurzen Zeit, in der sie an ihn gebunden war, in vielerlei Hinsicht verändert hatte. Als er sie seinerzeit erpressen musste, um sie gefügig zu machen, war sie eine Frau, die an sich selber zweifelte und sich ihrem Schicksal als geschlechtslose Hausfrau und Mutter ergeben hatte. Nun war sie eine selbstbewusste und selbstständige Frau. Sie gestaltete ihr Leben zunehmenst selber. Aber offensichtlich hing sie auch an ihm, wollte ihn nicht aufgeben, wollte seinen Rat und Beistand, seinen Sex, seine Liebe und seine Führung. Manuela war zu einem "Hotwife" geworden.
    
    Natürlich hatte sich Andreas beim Anschauen von Pornos teilweise Anregungen ...
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