1. Andreas 18


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    ... für seine „gestellten" Sex Abenteuer mit Manuela und Gaby geholt. Und bei der Betrachtung von Cuckold-Bildern war ihm eine schöne Grafik aufgefallen. Sie zeigte ein und dieselbe Frau, einmal als Herrin, als die, die einen Mann demütigt und ihn unterwirft und dann als devote Frau, die ihrerseits ihrem dominanten Liebhaber hörig ist. Und Manuela lebte diese beiden Neigungen perfekt. Sie bestrafte ihre Männer und lag ihm zu Füßen. Er musste nun mit ihr reden und wählte ihre Telefonnummer.
    
    Manuela meldete sich sofort. Bevor Andreas noch etwas sagen kannte, fragte sie ihn ganz aufgeregt und mit freudestrahlender Stimme, ob er ihr zugeschaut hätte und ob er nicht auch der Meinung wäre, dass sie sich ganz toll geschlagen hätte. Er merkte an ihrem Redeschwall, dass sie stolz auf sich war, aber auch, dass sie seine ausdrückliche Bestätigung brauchte, um diesen Stolz auch real werden zu lassen. Und natürlich gab ihr Andreas das gewünschte Feedback, allerdings mit der ausdrücklichen Anweisungen, weitere Spielchen mit ihrem Ehemann oder anderen Männern nur mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis zu treiben. Freudestrahlend willigte sie ein.
    
    Nun war Andreas wieder ganz der Planer und Organisator, der Game Master. Er forderte Manuela auf, schnell in Thomas Zimmer zu gehen, sein Cellphone an sich zu nehmen, um die Telefonnummer von Sonia herauszufinden. Bevor er noch etwas sagen konnte, hatte Manuela den Hörer zur Seite gelegt und war losgelaufen, seinen Befehl auszuführen. Sekunden ...
    ... später war sie zurück, hatte das Cellphone entsperrt - sie kannte das Muster der Display-Sperre - und gab ihm die Telefonnummer und auch noch die Mailadresse der jungen Frau durch.
    
    In diesem Moment hörte sie, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Dies konnte nur ihr Sohn Heinz sein, der seine Sachen holen wollte. Andreas hatte das Geräusch ebenfalls gehört und verabschiedete sich schnell von Manuela.
    
    Manuela schaute kurz an sich herunter, ob zu erkennen wäre, dass sie nackt unter ihrem Sweatshirt wäre. Sie verneinte dies in Gedanken, brachte schnell das Cellphone zurück und schritt dann langsam ihrem Sohn entgegen.
    
    Heinz stand alleine und unschlüssig im Flur und wartete auf sie. Manuela merkte ihm seine Unsicherheit und Verlegenheit an. Je lächerlicher sie ihn dafür fand, desto stärker wurde sie. Sie musterte ihn. Hatte er wirklich das Erziehungshalsband um seinen Hals, das ihr Gaby selber mal angelegt hatte, um sie mit Stromstößen zu disziplinieren?
    
    Sie ging auf ihn zu, nahm ihn in den Arm, schmiegte sich an ihn. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, so dass ihr Mund neben und auf Höhe des rechten Ohrs von Heinz war. Mit ihrer linken Hand spielte sie an dem Hundehalsband, mit ihrer rechten strich sie ihm über seinen Hintern, kniff ihn dabei leicht. Da es erst ein paar Stunden her war, dass sein Hintern mit der Gerte gezeichnet worden war, waren die Wunden natürlich noch lange nicht verheilt. Er zuckte deshalb bei jedem Kniff vor Schmerzen leicht zusammen.
    
    Manuela ...
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