Der Hochschulprofessor Teil 17
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... merkte langsam die aufkochende Erregung. Die spöttischen Bemerkungen der Gäste hörte ich nur noch am Rande. Keuchend und grunzend stand ich vor der Tasse und wichste meinen mittlerweile steinharten Schwanz. Plötzlich stand Frau Homann hinter mir, sie hatte etwas gesagt, dass ich aber nicht verstanden hatte und riss meine Hände auf den Rücken und hielt sie dort fest. Grinsend trat Sam neben mich und wichste an meiner Stelle weiter. Verdammt das reizte tatsächlich noch mehr, er riss meine Vorhaut fest nach hinten und wieder vor. Ich begann zu zappeln und zu jaulen als ich plötzlich losspritzte. Natürlich passte Sam auf und alles landete klatschend in meiner Tasse.
Alles klatschte und einer der mir unbekannten Gäste rief begeistert, „das war aber eine ordentliche Ladung". Frau Homann griff sich einen Löffel und rührte den Kaffee um. Entsetzt sah ich die darin schwebenden Schlieren. Natürlich vermischte sich das Sperma nicht mit dem Kaffee, sondern blieb als schwebende Schlieren erhalten. Dann schickte sie mich Kuchen holen. Ich durfte mein Röckchen und Schürze nicht mehr anziehen. Dies brachte mit sich, dass man mir dauernd an den Schwanz und an die Eier griff. Natürlich musste ich stillhalten, wenn ich mir keinen Ärger zuziehen wollte. Aber es fiel mir schwer. Selbst Sam griff einmal beherzt zu. Ich hätte ihm am liebsten eine gescheuert, blieb aber regungslos stehen während er mit meinem Schwanz spielte. Das boshafte Glitzern in den Augen von Frau Prof. Mohnhaupt ließ mich ...
... ahnen, dass sie nur auf einen Fehler von mir wartete. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile bereits wieder halb aufgerichtet, was zu weiteren obszönen Bemerkungen und drastischem Spott führte.
Ich deckte 3 Sorten Kuchen auf. Eine Erdbeertorte, einen Bienenstich und einen Rührteigkuchen mit einer Schokoladenglasur drauf. Er war auf einem Blech gebacken worden und war in große viereckige Stücke geschnitten. Natürlich kam sofort die scheinheilige Frage von Frau Homann, „möchtest du auch ein Stück Kuchen", und sofort die erwünschte Antwort, „ja Herrin, von dem Schokoladenkuchen bitte". Ich durfte mir selbst ein Stück auf den Teller machen und Frau Homann legte Wert darauf, dass ich ein großes Doppelstück nahm. Dann folgte die unvermeidliche Frage, „mit Sahne oder ohne"? Wie gerne hätte ich ohne geantwortet. Aber erstens hätte das eh nichts gebracht und zweitens harte Strafen für mich zur Folge gehabt. Also antwortete ich, mit einem Kloß im Hals, „natürlich mit Sahne, Herrin". Sofort kam kichernd von meiner Ex, mit einem Blick auf meinen nur halb erhobenen Schwanz, „da wird aber nicht mehr viel bei rauskommen". Frau Homann schmunzelte und antwortete, „das will ich nicht sagen, er ist sehr trainiert im Mehrfachspritzen, aber für das große Stück wird es wohl zu wenig sein". Sie telefonierte am Wandtelefon mit dem Butler. Oh, ich wusste doch was da kommen würde bekam aber doch einen Schock als der Butler auf einem Silbertablett 6 gefüllte Pariser hereinbrachte. „Die haben wir extra ...