1. Der Hochschulprofessor Teil 17


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    Copyrights Ruedi
    
    Erstellungszeitraum August 2012
    
    Teil 17
    
    Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
    
    Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.
    
    Kapitel 15 Vorführung beim Kaffeekränzchen
    
    Nachdem ich Herr Dr. Sommer besamt hatte musste ich die Veranstaltung verlassen. Schade eigentlich, denn mir war klar, dass der Tag für ihn noch nicht zu Ende war.
    
    Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Melanie und Herrn Dr. Sommer bekam ich nicht mehr zu sehen. Mir war klar, dass ich mir einen Feind fürs Leben geschaffen hatte, aber er würde auch noch merken, dass man als Sklave keine Wahl hatte und gehorchen musste. Der Samstag, und damit das Kaffeekränzchen, rückten immer näher. Meine Nervosität nahm zu. Frau Homann ließ mich völlig in Ruhe. Nur das Spritzen hatte sie mir verboten. Ich wusste zwar nicht wie sie das kontrollieren wollte, aber ich hielt mich dran. Und dann war der Samstag da.
    
    Ich war sehr gut als Dienstmädchen eingekleidet. Strapse, Strümpfe, kurzes Röckchen, Schürzchen, ausgepolsterter BH, eine weiße Bluse und ein Häubchen auf dem Kopf. Hochhackige Schuhe und keinen Slip. Der Nachteil des kurzen Röckchens war, dass ein ...
    ... Anschwellen meines Schwanzes sofort zu sehen war. Aber es bestand keine Gefahr ich hatte wieder den Käfig angelegt bekommen. Das würde mir aber wieder Schmerzen bereiten, wenn ich steif werden wollte aber nicht konnte. So stand ich nun da und wartete auf die Gäste, die ich natürlich empfangen und ins Wohnzimmer geleiten musste.
    
    Der erste Gast war ein junges Mädchen was mir, Gott sei Dank, unbekannt war. Dennoch hatte ich meine Vorschriften. Ich ließ sie eintreten, schloss die Tür und begrüßte sie mit den Worten, „herzlich willkommen beim Kaffeekränzchen, Lady. Ich bin die Zofe Drecksau und muss ihren Anweisungen bedingungslos folgen". Sie grinste und antwortete „du kannst mich Lady Sabine nennen. Jetzt aber erst mal das Röckchen hoch". Ich lief leicht rot an und streifte Röckchen und Schürze bis zur Hüfte hoch. Sie musterte mein eingepacktes Gehänge, grinste und sagte, „na das sieht aber niedlich aus. Warum musst du das tragen"? Ich wurde noch verlegener, denn auf solche und andere Fragen hatte mich Frau Homann vorbereitet. „Weil ich geil werde, wenn ich die vielen hübschen Ladys sehe und dann immer an meinem Schwänzchen rumspiele. Und das möchte meine Herrin nicht. Ich soll bei entsprechenden Vorführungen schön steif werden und kräftig spritzen damit die Ladys ihren Spaß haben und nicht ausgelaugt sein durch ständiges Wichsen". Sie lachte fröhlich und sagte, „ich habe mir schon immer gewünscht einen Mann, der vom Alter her mein Vater sein könnte, kräftig spritzen zu sehen. ...
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