Der Hochschulprofessor Teil 17
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... blutrot an und wollte eigentlich protestieren, aber der letzte Rest Vernunft hielt mich zurück. Dann brachte ich sie ins Wohnzimmer. Als letztes kam Melanie, begleitet von einer älteren Frau aber, Gott sei Dank, ohne Dr. Sommer. Auch hier war mir das Ritual wieder äußerst unangenehm. Die Fremde Dame stellte Melanie als ihre Tante Erika vor die ich allerdings Lady Erika nennen musste. So waren schließlich 6 Damen und ein Mann (Neger Sam) bei dem Kaffeekränzchen versammelt und ich begann den Tisch zu decken während die Damen in angeregte Gespräche verwickelt waren. Während ich mich über den Tisch beugte verlief sich auch einmal eine Hand unter mein Röckchen. Ich bleib sofort in der vorgebeugten Stellung und hielt still während sie mit dem Finger durch meine Kerbe strich und den Finger dann in mein Loch bohrte. Dann war die Hand wieder weg und ich machte weiter.
Ich hatte ein unangenehmes Gefühl im Bauch als ich das 9. Gedeck (für mich) auflegen musste. Als ich den Kaffee brachte fragte auch meine Herrin ganz scheinheilig, „du willst doch sicher ebenfalls Kaffee, Zofe"? Ich schluckte und antwortet mit gepresster Stimme, „ja, Herrin", dann durfte ich auch für mich einschenken. „Mit Milch"? wurde ich gefragt und antwortete wunschgemäß, „selbstverständlich, Herrin". Bei den folgenden Worten guckten alle, außer Frau Prof. Mohnhaupt, wie elektrisiert hoch. „Du hast ja wohl Verständnis dafür, dass die Büchsenmilch allein den Ladies und dem Sklaven Sam zusteht. Du musst dir deine ...
... Kaffeemilch selbst produzieren. Komm her damit ich dir den Käfig abnehme". Als sie den Käfig entfernte spürte ich, dass ich sogleich anschwoll. Nun musste ich auch noch das Röckchen und die Schürze ausziehen. Ich konnte mir das Bild vorstellen was ich bot. Eine weiße Bluse mit sichtbarem ausgepolsterten BH, Das Häubchen auf dem Kopf und unten rum nur noch Strapse und Strümpfe und der Schwanz schon halb angeschwollen. Das Kichern und Lachen der Gäste ließ mir erneut das Blut in den Kopf schießen. Meine Exfrau sagte laut, „ich hab immer gewusst dass mein Ex ein Perverser ist. Wer bei der Demütigung sogar noch geil werden kann". Dann kam noch ein Ts Ts Ts hinterher und ein resignierendes Kopfschütteln.
Ich stellte mich vor meine gefüllte Kaffeetaste und begann zu wichsen. „Eine ungewöhnliche Idee", kicherte einer der Gäste. „Ach wo", antwortete meine Herrin, „er liebt Männersperma und seins ganz besonders". Erneut lief ich vor Scham rot an, ließ mir aber nichts anmerken und wichste stramm weiter. Frau Homann sagte zu mir, „beeil dich etwas Zofe, wir haben nicht ewig Zeit. Sonst lasse ich Sam weitermachen, vielleicht macht dich das ja auch geiler". Um Gottes Willen, nur das nicht, dachte ich entsetzt. Es war schon schlimm genug selbst wichsen zu müssen, aber mir von einem anderen, dazu noch farbigen, Sklaven einen runterholen zu lassen, war zu viel verlangt. Zumal meine Ex das sicher rum erzählen würde. Das wollte ich sicher nicht. So begann ich immer heftiger zu wichsen und ...