FKK-Familiencamping Kapitel 08
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... auf, was sie kriegen kann. Er hört gar nicht mehr auf und Schub um Schub weiterer Samen wird in ihren Mund geschossen. Irgendwann ist er aber doch fertig und nach einem kräftigen pressen mit der Hand und saugen mit den Lippen entlässt sie ihn aus ihrem Mund. Ein großer Teil von seinem Saft ist aber trotzdem in ihrem Gesicht gelandet. Sie wischt die Reste ab und verschlingt alles genüsslich.
„Du schmeckst gut Kleiner. Echtes Fast Food würde ich mal sagen." Erneut dieses freche Grinsen und Tom hat wieder das Gefühl verarscht zu werden. Aber was solls, diese schöne Frau hat ihm, ihm Tom Schmidt einen geblasen. Einfach so. Und es war wahnsinnig geil!
„Ehmm... danke... das war echt toll!" Er beugt sich vorsichtig vor um sie zu küssen aber sie schiebt ihn sanft zurück.
„Kein Problem Kleiner, ich habe doch gesagt, ich weihe die Neuen gerne ein" wieder ein zwinkern „aber jetzt muss ich los, ich habe noch einiges zu tun. Bis später vielleicht." Sie nimmt seinen jetzt schlappen Pimmel und gibt ihm einen feuchten Kuss auf die Eichel, bevor sie aufsteht und ihn alleine zurücklässt.
Erschöpft aber überglücklich legt sich Tom auf den Rücken ins Grüne, während er der Bläserin nachsieht. Etwas enttäuscht fällt ihm auf, dass sie sich nicht einmal zu ihm umdreht aber diese Kleinigkeit wird ihm den Tag jetzt auch nicht mehr verderben. Er bleibt einige Minuten einfach nur mit einem Lächeln im Gesicht liegen und blickt in den Himmel. Glücklich mit sich und der Welt spürt er den Wind ...
... an seinem feuchten Glied. Irgendwann rafft er sich auf um noch ein wenig die Gegend zu erkunden, bevor es nach Hause geht.
Zur gleichen Zeit sitzen Lisa und ihr Vater noch immer im Café, sind bei der zweiten Tasse Kaffee und jeweils einem großen Stück Kuchen. Ihr Kellner hat seinen Schock wohl gut überstanden, denn nach ihrer ersten Bestellung ist er immer wieder zu ihnen gekommen und hat gefragt ob er ihnen etwas bringen kann. Deutlich öfter als bei allen anderen Gästen. Dabei hat er sich stets so neben Peter gestellt, dass er den perfekten Einblick in Lisas Heiligstes hat. Irgendwann ist es ihrem Vater dann doch zu bunt geworden und er hat höflich aber bestimmt darum gebeten, sie doch bitte etwas in Ruhe zu lassen. Sie werden sich schon melden, wenn sie noch etwas brauchen. Das hat funktioniert und seitdem ist er nur auf ihr Winken zu ihnen gekommen. Obwohl Lisa schon mehrmals die Sitzposition geändert hat, kehrt sie doch immer wieder zu Peters Freude zum Schneidersitz zurück. Ihr ist einfach nicht klar, was sie damit bei den Männern auslöst.
Während die beiden die vorbeigehenden Fußgänger beobachten, kommt ein junges Pärchen auf sie zu und spricht sie an.
„Hi, ich bin Anna" stellt sie sich zuerst vor „seid ihr öfter hier?"
Sie hat strahlend blaue Augen und ein schönes Gesicht. Aber das auffälligste ist ihr riesiger Schwangerschaftsbauch.
„Ich bin Lisa und das ist mein Papa."
„Peter ist mein Name und wir sind tatsächlich das erste Mal hier." Er sieht Anna ...