1. FKK-Familiencamping Kapitel 08


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNerdismus

    ... nicht einmal wahrgenommen.
    
    Kurz ist er geschockt. Ist er wirklich so wenig beachtenswert, dass sie ihn nicht einmal wiedererkennt? Wütender als gewollt ruft er ihr hinterher: „Hey du!"
    
    Sie dreht sich überrascht um, ist kurz verwirrt, bis sie ihn doch erkennt und anfängt breit zu grinsen.
    
    „Hey Kleiner, wie geht es dir und deinem Pullermann? Alles senkrecht?"
    
    Verarscht sie ihn? Egal! Darauf kommt es jetzt nicht an. Das ist seine Chance. Er stellt sich aufrecht vor sie, Kinn nach oben, Schultern zurück, nimmt seinen ganzen Mut zusammen und fragt so männlich wie er kann: „Steht dein Angebot von gestern noch?" Leider ist der Ton den er von sich gibt alles andere als maskulin, sondern eher zitternd und piepsig. Fast so, als wenn er zurück im Stimmbruch ist. Am liebsten würde er aus Ärger über sich selbst schreiend weglaufen. Aber nein, vielleicht ist es ihr ja gar nicht aufgefallen.
    
    „Welches Angebot meinst du?" Kommt es fragend von ihr. Die Reaktion hat er nun gar nicht erwartet.
    
    „Naja, ich meine... er zeigt mit den Fingern auf seinen schlappen Schwanz"
    
    „Was?" Sie erhebt die Stimme. „Du denkst also ich würde dir einfach hier und jetzt einen blasen? Du denkst, das war keine einmalige Chance für dich die du für immer vertan hast?" Sie wird immer lauter. „Für was hältst du mich? Glaubst du ich bin ein Stück Fleisch, dass du jederzeit haben kannst, wenn du mal Geil bist? Das du mich benutzten kannst, wann immer du willst?" Sie wird so laut, dass er Panik bekommt, ...
    ... dass es jeder mitkriegt und ihn für einen Perversen hält.
    
    „Es...es tut mir leid, bitte entschuldige... ich dachte nur, weil du gesagt hast, dass..." er fängt an zu schwitzen und würde am liebsten im Erdboden verschwinden.
    
    „Ach Kleiner, ich verarsch dich nur." Sie boxt ihm spielerisch an den Arm. „Klar blase ich dir einen. Komm da hinten zwischen den Büschen sind wir ungestört."
    
    Tom stockt. Er kann nicht glauben was gerade passiert. Da nimmt sie ihn an der Hand und zieht ihn Richtung der etwas abseits stehenden Sträucher. Alleine ihre Berührung reicht, damit Leben in seinen Schwanz kommt. Schnell weg, bevor das jemand mitkriegt. Sie müssen sich durch ein paar Büsche kämpfen und bleiben dann mitten im Grün zwischen dem Gebüsch stehen. Kaum dort angekommen, er hat kein Wort mehr gesagt, geht sie vor ihm auf die Knie, sieht zu ihm hoch, öffnet den Mund und streckt wie eine Einladung ihre Zunge weit heraus. Ihre linke Hand ist zwischen ihre Beine gewandert. Tom sieht sich ängstlich um aber als ihm klar wird, dass sie hier wirklich niemand sehen kann, entspannt er sich und seine Geilheit ist mit voller Wucht zurück. Sein Schwanz steht längst steil und hart nach oben. Er hat das Gefühl, er kommt gleich von alleine. Jetzt ist es endlich soweit.
    
    Sie zwinkert ihm zu und packt mit der rechten Hand seinen Schwanz mit geübtem Griff. Gerade will sie ihn sich reinschieben, da stöhnt er schon laut und fängt an zu spritzen. Schnell stülpt sie ihre Lippen über sein Ding und saugt ...
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