FKK-Familiencamping Kapitel 08 - Sexgeschichten

FKK-Familiencamping Kapitel 08

... heben sich aber noch immer deutlich von der sonnengebräunten Haut ab. Wenn er sich die perfekte Freundin aussuchen könnte, sie würde genauso aussehen.

Zum Glück ist er erst vor kurzem gekommen, sonst hätte er jetzt große Schwierigkeiten sich zurückzuhalten. Er streckt seine Hand nach ihrer Brust aus. Nur eine kleine Berührung. Einmal diese sanfte, in der Sonne glänzende Haut berühren. Nur einmal über ihren Nippel streichen. Er beugt sich vor, wodurch der aber die Sonne verdeckt und sie öffnet verwundert die Augen. Schnell zieht er seine Hand zurück.

„Hey! Wir kennen uns doch. Was machst du denn hier?" Sie ist freundlich und scheint sich ehrlich zu freuen. Das Tom kurz davor war, sie zu betatschen, hat sie nicht bemerkt.

„Ehmm... ich habe dich hier liegen sehen und dachte, ich sage einfach mal hallo."

„Das freut mich! Wie geht es dir? Ich bin übrigens Lilly." Sie lächelt ihn an, richtet sich auf und bringt ihre Brüste so richtig zur Geltung. Die Kette mit dem Herzsymbol trägt sie heute nicht.

Während Tom überlegt, ob sie mit ihm flirtet, ihm fehlt einfach noch die Erfahrung um das einzuschätzen, versucht er das Gespräch irgendwie zum Laufen zu bringen.

„Ich bin Tom. Du liegst wohl noch nicht lange hier oder? Du hast noch ja noch ein paar Bikinistreifen. Bei mir ist auch noch nicht alles gleichmäßig braun. Aber das siehst du ja."

„Ach ich liege schon eine Weile hier aber mein Papa hat einfach übertrieben. Er hat mich überall so gründlich eingecremt, dass ...

... sie Sonne gar nicht durchkommen kann. Er meint das ist total wichtig damit ich mich nicht verbrenne."

„Dein Papa hat dich eingecremt?... Überall?" Sein Blick wandert zwischen ihre Beine, wo noch deutlich zu sehen ist, dass sie normalerweise ein Höschen trägt.

„Ja, er meint, dass ist wichtig, weil ich die Sonne an manchen Stellen nicht gewohnt bin. Wir machen das erste Mal FKK, weißt du? Er meinte, ich soll ihm das überlassen, weil ich sonst schummle und es nicht gründlich mache nur um schnell braun zu werden. Er hat so oft nachgecremt, ich kann froh sein überhaupt ein bisschen Farbe bekommen zu haben."

Tom verkneift sich die Frage, ob sie sich nicht zumindest selbst die Brüste und die Muschi eingecremt hat. Dass ihr Papa sie gerne eincremt, kann er sich denken. Wie gerne würde er das selbst beim nächsten Mal übernehmen! Als sie ihn anlächelt und kurz an der Schulter berührt, passiert es leider doch und Blut fließt Richtung Süden. Schnell versucht er sie und sich selbst davon abzulenken.

„Was ist denn mit deiner Mama? Ist sie nicht mit im Urlaub?"

„Die ist leider schon vor vielen Jahren gestorben. Papa und ich sind ganz allein. Nur akzeptiert er einfach nicht, dass ich älter werde. Wenn wir zusammen baden, will er mich noch immer überall einseifen, obwohl ich dafür längst zu alt bin. Aber ich habe Angst, dass ich ihn traurig mache, wenn ich sage, dass ich mich selbst waschen kann. Ich bin doch alles was er noch hat. Also lasse ich ihn machen. Ihm scheint es auch ...