FKK-Familiencamping Kapitel 08
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... nichts auszumachen und ich genieße einfach die kleine Massage.
„Ihr badet zusammen?" Tom kann es nicht fassen.
„Aber natürlich, jeden Sonntag. Früher war Mama noch immer dabei aber seit sie, naja... wir haben es einfach beibehalten. Papa sagt, dass gehört zu einem guten Familienleben dazu. Machst du so etwas nicht mit deiner Familie?"
„Ehmm... na ja... wir sind zu viert, da wäre die Badewanne wohl zu klein" weicht er aus."
Vor seinem inneren Auge entstehen Bilder wie ihr dicker, unansehnlicher Vater mit ihr in der Badewanne sitzt. Ihr den Rücken und dann die Brüste einseift. Wie er mit seinen dicken, schmierigen Fingern über ihren Körper gleitet. Jede noch so intime Stelle berührt und ihre Unschuld ausnutzt.
Diese Vorstellung sollte Tom anwidern aber tatsächlich hat sie den gegenteiligen Effekt. Die Bilder in seinem Kopf führen dazu, dass sein Schwanz, der eh schon an dicke gewonnen hatte, nach oben schnellt und hart absteht. Das entgeht Lilly natürlich nicht.
„Ehm... was soll das denn?" Sie zeigt auf seinen Ständer, dessen herausguckende Eichel genau auf ihr Gesicht zeigt.
Tom wacht aus seiner Träumerei auf und gerät in Panik.
„Oh nein, entschuldige bitte, das tut mir so leid!" Hektisch hält er die Hände vor sein ausgefahrenes Ding, fängt stark an zu schwitzen und läuft in seiner Verzweiflung einfach davon. Dabei stammelt er die ganze Zeit immer wieder, dass es ihm leidtut.
Während sie ihm verwundert hinterher sieht, wie er sich hektisch stolpernd ...
... bemüht so schnell wie möglich von ihr wegzukommen, macht sich Tom furchtbare Selbstvorwürfe.
„Verdammt! Verdammt! Verdammt! Ich hab's versaut! Warum habe ich mich einfach nicht unter Kontrolle!? Dieses scheiß Ding kann einfach nicht unten bleiben! Das macht mir alles kaputt!"
Irgendwann, als er sicher ist, dass er weit genug von ihr weg ist, bleibt er stehen und sieht nach unten. Während seiner Flucht ist sein Pimmel völlig in sich zusammengefallen und hat seine normale, wenig beeindruckende Größe zurück.
Ärgerlich über sich selbst, greift er sich zwischen die Beine und spürt etwas ungewohntes. „oh nein, nein, nein, bitte nicht! Nicht da! Nicht das auch noch!"
Als Lisa und Peter im Café bezahlt haben und gehen wollten, hat ihnen der Kellner immer wieder versichert, dass sie jederzeit willkommen sind und wenn sie ihm rechtzeitig Bescheid geben, er ihnen bei ihrem nächsten Besuch den schönsten Platz im Laden freihält. Peter kann sich denken, dass der Platz wahrscheinlich genau da liegt, wo der Kerl immer den besten Blick auf seine Tochter hat. Aber zumindest Lisa hat sich sehr über den freundlichen Service gefreut.
Nach ihrem langen Kaffeetrinken sind sie noch ein wenig über die Promenade bummeln. Dabei kommen sie auch an einem Klamottenladen vorbei, warum auch immer es so etwas in einem reinen FKK-Gebiet gibt. Lisa fleht ihren Vater lange genug an, bis er sich erweichen lässt und sie in den Laden gehen. Sie ist begeistert über die Auswahl und stürmt sofort los ...