FKK-Familiencamping Kapitel 08 - Sexgeschichten

FKK-Familiencamping Kapitel 08

... ihr rosa inneres anstarrt. Er braucht seine ganze Konzentration um keinen Ständer hier zwischen den ganzen Passanten zu kriegen.

Da taucht Kellner auf und fragt Peter auf Deutsch mit starkem, französischem Akzent, ob er ihnen schon etwas bringen kann. Er ist nackt, trägt aber eine Schürze über der Hüfte. Peter wacht aus seiner Trance auf und bestellt sich einen großen Kaffee. Der Kellner wendet sich Lisa zu und stockt. Seine Augen wandern zu ihrem geöffneten Schoß. So etwas kriegt selbst er nicht jeden Tag zu sehen. Nach einem Moment fängt er sich und fragt sie freundlich aber mit jetzt noch ausgeprägterem Akzent, ob er ihr schon etwas bringen kann. Seine Augen sind noch immer nicht hoch über die Hüfte gewandert. Lisa beißt sich konzentriert auf die Lippen, was sie nur noch verführerischer aussehen lässt, bevor sie theatralisch die Karte auf den Tisch legt und als wenn sie gerade eine lebensveränderte Entscheidung getroffen hat, einen Latte Macchiato bestellt. Der Kellner notiert sich die Bestellung und verschwindet zügig von ihrem Tisch nach drinnen. Belustigt stellt Peter fest, dass die Schürze von innen deutlich ausgebeult wird. Kein Wunder, dass der junge Mann so schnell verschwinden musste.

Seine Tochter fängt an, noch immer im Schneidersitz der Welt ihr inneres offenbarend, mit ihm über Belanglosigkeiten zu plaudern, wobei er sich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren kann.

Währenddessen ist Tom schon ein ganzes Stück weit weg. Wütend ist er einfach in ...

... eine Richtung davon gestapft und beobachtet jetzt in Gedanken versunken ein Volleyballspiel am Strand. Inzwischen ist er nicht mehr sauer, sondern nur noch enttäuscht. Eigentlich wollte er einen schönen Tag mit seiner Schwester verbringen, in der Hoffnung, dass sie sich ihm irgendwie nähert und er vielleicht sogar endlich zum Abschuss kommt. Ständig wird er gereizt mit all der nackten Haut, der süßen, haarlosen Muschi und diesen wunderschönen Brüsten. Alleine bei der Erinnerung schießt schon wieder Blut in seinen Pimmel. Seine Eier fühlen sich an, als wären sie kurz vorm explodieren. Schnell lenkt er sich ab, hier mitten zwischen so vielen Leuten will er wirklich keinen Ständer kriegen.

Das Volleyballspiel ist inzwischen beendet und die Spieler verabschieden sich voneinander und jeder geht seines Weges. Immer noch in Gedanken versunken bemerkt er eine junge Frau, die in seine Richtung geht und ihm irgendwie bekannt vorkommt. Verdammt! Wie konnte er sie nicht sofort erkennen. Es ist die Bläserin von gestern Abend! Die Frau, die ihm vor so vielen Leute angeboten hat seinen Schwanz zu lutschen wobei er so kläglich versagt hat. Die Schamessröte steigt ihm ins Gesicht bei der Erinnerung. Aber er wird sich nicht noch einmal so eine Chance entgehen lassen. Schließlich hat sie ihm gestern angeboten, dass er sich bei ihr melden kann um das Versäumte nachzuholen. Tom fasst sich ein Herz und will sie gerade so richtig cool ansprechen, da rauscht sie wortlos an ihm vorbei. Sie hat ihn ...