Nicht alltäglich
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... Schwanz in der Röhre ablehne. Ich finde es aber schöner, wenn ich vorher richtig auf Touren gebracht worden bin. Und wenn ich dabei dann noch meine Weiblichkeit und meine Wirkung auf Männer ausspielen kann, ist es nochmal so schön. Daß Holger das auch schön findet, kommt meiner Neigung sehr entgegen.
Vielleicht ist er ja sogar ein bisschen pervers, daß er so gerne erlebt, wie andere Männer sich mit mir vergnügen. So what, solange es uns beiden gefällt. Nur moralinsaure Sittenwächter werden jetzt wieder ihre Stimme erheben.
Es ist, wie es ist. Holger mag es, wenn andere Männer mich anbaggern, angraben und angrapschen. Es bringt ihn auf Touren so wie mich auch. Wir waren neulich auf einem Stadtbummel. Es war nicht allzu schön und nicht allzu warm. Wir kehrten in ein Café ein. Alle Tische waren besetzt. Nur an einem kleinen Vierertisch waren noch zwei Stühle frei. Wir fragten höflich, ob wir uns dazu setzten dürften. Das Paar willigte freundlich ein.
Ich saß am Tisch über Eck mit dem anderen Mann. Wir plauderten belangloses Zeug und unser Kaffee kam. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Knie unter dem Tisch. Wie meistens trug ich einen eher kurzen Rock und auch diesmal hatte ich keinen Slip an. Die Hand erkundete meine Oberschenkel und stellte schnell fest, daß es auch weiter oben keine Barriere gab. Ich ließ ihn gewähren. Mal sehen, wie weit er sich trauen würde.
Er traute sich. Schwups, war ein Finger dabei, auszuloten, was ich zulassen würde. Die Frau ...
... plapperte währenddessen weiter. Ich sah Holger kurz an und bedeutete ihm mit Blickkontakt, was da unter dem Tisch vor sich ging. Holger grinste nur zurück. Als die fremde Hand frecher wurde, entschuldigte ich mich und ging in Richtung der Toiletten.
Keine halbe Minute später stand der Grabscher neben mir in der Damentoilette. Er sagte nichts, er fragte nichts, er griff mir einfach unter den Rock und zog mich eng an sich. Er roch gut, er blickte freundlich und sagte schließlich doch was: "Wenn Du nicht willst, sag Stop." Ich sagte nicht Stop. Sowas hatte auch ich noch nicht erlebt. Er war geschickt, seine Finger waren geschmeidig, und ich war gelöst und gut drauf. Er wusste genau, wie und wo er ansetzten musste. Nach nicht mal zehn Minuten hatte er mich soweit. Rekordzeit.
Als wir aus der Stadt raus fuhren, steuerte Holger den nächsten Parkplatz an. Ihm war völlig klar, was gelaufen war. Er klappte meinen Sitz in die Liegestellung, öffnete seine Hose und drängelte sich unter mich auf meinen Beifahrersitz. Kurz und knapp sagte er: "Ich will jetzt Deine verfickte Möse spüren."
Das ist Holger wie er leibt und lebt. Ich war immer noch so rattig, daß ich ihm nicht widerstehen konnte und auch nicht wollte. Der andere vorhin hatte mich sogar in der Kürze der Zeit so dermaßen aufgewühlt, daß ich jetzt gerne meinen ehelichen Pflichten nachkommen wollte. Aber auf meine Weise!
Ich hockte mich über Holger und begrub seinen Schwanz unter meiner verfickten Möse, wie er sich ausgedrückt ...