1. Nicht alltäglich


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... hatte. Ich begrub ihn drunter und nicht in meiner Möse. Strafe muss sein. Aber so mochte er es doch. Er wollte doch immer dieses quälende Erlebnis. Direkten Hautkontakt mit meinem Lustfleisch, wissend, daß ein anderer mich gerade mit seinen Fingern durchgefickt hatte. Den Kontakt zu meiner Möse wollte er, ohne sie als Fickkanal benutzen zu können.
    
    Ich bewegte mich langsam vor und zurück. Ich ritt nicht auf seinem Schwanz, ich ritt seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen. Ich achtete darauf, daß seine Eichel bei jeder Bewegung meine Klit touchierte. Auch ich wollte was von diesem Ritt ohne Wiederkehr haben. Ich zog meinen Pulli über den Kopf aus, und sofort griff er an meine Möpse. So liebe ich das.
    
    "Soll ich künftig doch lieber wieder einen Slip tragen", fragte ich ihn mit etwas rauer Stimme. "Auf keinen Fall", protestierte er, "meine Frau soll sich als Ficksau gerieren." Seine deftige Ausdrucksweise war wohl seinem Erregungszustand zuzuschreiben. Männer sind so, wenn der Verstand in den Schwanz rutscht.
    
    Meine Titten mussten einiges aushalten. Holger konnte sich kaum noch bändigen. Genau das mochte ich, wenn er so völlig unbeherrscht mit mir als "Ficksau" umsprang. Ich wusste, wie ich das noch steigern konnte. Ich öffnete sein Hemd, und dann kniff ich in seine männlichen Titten. Das war zu viel für ihn. Seine ganze Ficksahne landete auf seinem eigenen Bauch, als ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen vorne rausgleiten ließ. Gut, daß der Parkplatz leer ...
    ... war und niemand seinen Brunftschrei hören konnte.
    
    Jetzt komme ich zu dem Thema "Ei" von vorhin. Auch Holger hatte Einfälle und war nie verlegen darum, mir etwas zu gönnen. Vorweg muss ich noch erwähnen, ich war nie eine Freundin von Dildos und so einem Zeug. Wenn, dann waren meine eigenen Hände flinker, zärtlicher oder auch zupackender als diese elektrischen Spielzeuge.
    
    Er wollte mich abends in ein feines Restaurant ausführen ganz ohne Anlass. Warum nicht. Noch als ich mich im Badezimmer fertig machte, kam er herein und sagte: "Ich habe zwei Bitten an Dich. Erstens, kein Höschen heute Abend. Zweitens habe ich hier etwas für Dich. Er drückte mir etwas in die Hand, das aussah wie ein Ei, ein sehr großes Ei. Zudem leuchtete es in einem hässlichen Pink. Es war ein Vibro-Ei, so ganz von gestern war ich ja nun auch nicht. "Ich möchte, daß du es heute Abend trägst, daß du es für mich trägst", betonte er.
    
    Gehorsame Ehefrau, die ich bin, führte ich das Ding mit etwas Gleitgel ein. Es war schon ein komisches Gefühl aber nicht unangenehm. Vorne aus meinem Schlitz ragte ein dünner Stängel heraus, an dem man das Ding packen und wieder herausziehen konnte. Ich hielt es für einen Gag und zog mein Abendkleid drüber natürlich ohne einen Slip drunter. Ich würde allerdings feststellen, daß ich doch nicht ganz auf der Höhe war, was die heutige Technik so zu bieten hat.
    
    Es war wirklich eins der besten Restaurants bei uns, in das Holger mich geleitete. Er hatte einen schönen, etwas ...
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