1. Nicht alltäglich


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... abgelegenen Tisch reserviert, sodass wir mehr oder weniger für uns waren. Vorweg gab es Champagner mit Shrimps. Das ging ja gut los. Es folgten ein paar Austern, und für den Hauptgang konnte ich zwischen verschiedenen Fleischspezialitäten des Hauses wählen.
    
    Der Nachtisch wurde serviert. Dazu hatte Holger für sich einen Espresso und für mich einen Cappuccino bestellt. Wirklich ein schöner Abend und das auch noch ganz ohne Anlass. Ohne Anlass, hatte ich so gedacht. Holger wollte sein neues Spielzeug ausprobieren, das Vibro-Ei. Er hatte dazu eine Fernbedienung, die er jetzt unter dem Tisch ausprobierte. Wie gesagt, ich war nicht so firm in dieser neuen Technik. Ich hatte gedacht, das Ei in meiner Muschi sei lediglich ein Gag, um mich dazu auch noch ohne Slip auf den Fortgang des Abends vorzubereiten.
    
    Mag sein, daß ich ein bisschen von Gestern bin. Plötzlich vibrierte es in meinem Innersten da unten. Im ersten Moment erschrak ich. Als Holger mich dann spitzbübisch anlächelte, wurde mir einiges klarer. Die Fernbedienung hielt er zwar unter dem Tisch versteckt, aber irgendwo her musste die plötzliche Aktivität von diesem Ding ja kommen. Er variierte die Stärke der ...
    ... Vibrationen. Ich zischte: "Lass das!" Er grinste noch breiter.
    
    Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, daß es unangenehm war. Aber der Rahmen war unpassend. Ich konnte mich hier im Restaurant schließlich nicht gehen lassen. Ihn tangierte das nicht im Mindesten. Immer wieder verstärkte er die Vibrationen, um sie dann wieder zurückzufahren. Es wirkte wie ein Finger tief in mir drin. Es gab offenbar auch noch verschiedene Varianten der Arten der Vibration. Er spielte sie nacheinander durch. Mein G-Punkt wurde immer wieder und immer mehr stimuliert. Ich atmete zischend ein und aus, um nicht laut loszuschreien. Wieder zischte ich zwischendurch: "Hör auf!"
    
    Holger war begeistert von der Wirkung auf mich. Ich merkte, wie der Rock meines Kleides durchnässt wurde. Ich fing an, auszulaufen vor Geilheit. Wie sollte ich nur heil wieder aus diesem Restaurant rauskommen, ohne daß alle es sahen?
    
    Holger stellte mir ein Ultimatum: "Du vögelst mit mir den Rest der Nacht durch, oder ich mache so lange weiter, bis Du schreiend hier im Restaurant vor allen Leuten kommst."
    
    Am Ende dieser Nacht schenkte er mir das Vibro-Ei mit den Worten: "Wenn ich mal wieder auf Geschäftsreise bin ..." 
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