1. Der geheime See II


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: derpoet

    ... lang nicht mehr mit mir gesprochen.“
    
    Ungezwungen, wie ein kleines Kind verrenkte sie sich auf der Decke und wir sahen alle auf den kleinen Kolibri. Dabei bemerkte sie, wie mein Blick ihren Schenkel hinab wanderte und auf ihre Scheide starrte, die sie mir unbeabsichtigt entgegen reckte. Mit einer Hand fuhr sie sich über den Hügel und zupfte an einer der Schamlippen.
    
    „Da soll auch noch einer hin. Ich habe mich nur noch nicht getraut.“
    
    Sie sah mich an.
    
    „Was meinst du? Was sieht besser aus, ein Ring in die Lippe, oder ein Stein hier oben?“, Mit dem Finger zeigte sie auf die Stelle über dem Kitzler.
    
    Ich setzte mich, damit ich sie besser betrachten konnte und sie legte sich zurück und streckte mir ihr Becken entgegen.
    
    „Ich weiß nicht. Damit kenne ich mich nicht aus. Über so etwas habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.“, War meine ehrliche Antwort.
    
    „Ich hab eine Idee! Du begleitest mich und hilfst mir beim Aussuchen. Das musst du unbedingt! Ich brauche jemand, der mir dabei die Hand hält.“
    
    „Was ist mit Claus?“
    
    „Ich hab doch zwei Hände! Bitte komm mit!“
    
    „Wenn du willst, kann ich gerne mitkommen.“
    
    Sie freute sich riesig über meine Einwilligung und ich hatte das Gefühl, eine neue Freundin in ihr gefunden zu haben.
    
    „Wir könnten uns beide piercen lassen. Dir würde das auch hervorragend stehen!“
    
    Noch bevor sie den Satz zu ende gesprochen hatte, spürte ich schon zwei Finger zwischen meinen Schamlippen, die mich in den Kitzler kniffen. Etwas ...
    ... erschrocken zuckte ich zurück.
    
    „Wow, Merit! Du bist ja ganz nass!“
    
    Ich saß mit gespreizten Beinen vor ihr und Marie's Finger tasteten sich tiefer in meine feuchte Spalte. Sie teilten die Lippen, bedienten sich an dem Saft und strahlend hielt sie die Finger in die Luft.
    
    „Sie mal Claus, unser Sonnenschein fühlt sich wohl bei uns.“
    
    Die Schamesröte stieg mir in den Kopf. Ich legte mich wieder auf den Rücken und schloss die Schenkel.
    
    „Nicht schmollen, das ist nichts wofür du dich schämen musst.“
    
    Sie packte mich am Handgelenk, zog meine Hand an sich heran und setzte sich breitbeinig darauf.
    
    „Fühl mal, mir geht es ganz genauso!“
    
    Etwas unsicher ertastete ich die Stelle zwischen ihren Beinen. Sie presste ihre Scham noch fester auf meine Hand und bewegte dabei ihren Unterkörper lasziv im Kreis. Es fühlte sich ganz weich an um meine Finger und langsam glitten sie durch ihre Bewegungen in die feuchte Spalte hinein. Ich winkelte meinen Mittelfinger ein wenig an und berührte ihren heißen Körpereingang.
    
    „Siehst du, ich bin auch schon ganz feucht.“
    
    An meiner Hüfte spürte ich den Penis von Claus, der sich von der Seite genähert hatte. Seine Hand streichelte mir zärtlich über meinen Bauch. Ich genoss seine Berührung und tupfte dabei mit den Fingerspitzen in die weichen Schamlippen von Marie. Aus der Ferne beobachtete der fremde Mann vom Ufer aus unser Treiben. Wir waren wieder dort angelangt, wo wir gestern aufgehört hatten. Diesmal ohne den Vorwand des ...
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