Chili, rot
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... viel, viel dicker! Der Darmkanal wurde gedehnt, an einer Stelle, die noch nie jemand berührt hatte. Und noch tiefer! Ihr Stöhnen verwandelte sich in einen langen, brünstigen Urlaut, als er ihr seinen großen Schwanz bis zur Wurzel in den Hintern zwängte. Er spaltete sie, öffnete sie, auf eine unfassbar intime Weise.
„Jetzt bin ich ganz in dir", murmelte er gepresst und küsste sie auf den Kopf, nun über sie gebeugt. „Du bist so eng, Desiree!"
Mit fahrigen Fingern tastete sie nach hinten, nach der Stelle, wo seine pralle Schwanzwurzel im geweiteten Wulst ihres Rektums verschwand. Sie spürte seine Schenkel an ihren, seinen Bauch am unteren Rücken. Er legte sich noch mehr auf sie, bis sie sein Gewicht spürte. Das fügte der Eroberung ihres Pos eine köstlich dominante Note bei. Sie genoss es richtig, von ihm so genommen und erdrückt zu werden.
Er küsste sie auf die Schläfe, und sie blinzelte zu ihm hoch, über die Schulter hinweg. Ehrfurcht schimmerte in seinen Augen, und unterdrückte Gier.
„Gut so?", fragte er.
„Mhm." Sie kniff den Po zusammen, streichelte ihn damit. „Sehr gut sogar..."
„Ich hätte nie gedacht, dass ich deinen süßen, schmalen Arsch mal kriege." Er biss sie in den Nacken und spannte den Schwanz an. Sie stöhnte wollüstig und bewegte das Becken. Ihr Hintern war ihr immer zu dünn vorgekommen, zu unspektakulär. Sie hatte sich hin und her gedreht vor dem Spiegel, und gehadert. Doch jetzt fühlte sie sich da hinten so dick und prall wie Jennifer Lopez ...
... höchstselbst.
„Hast du denn davon geträumt?", wollte sie wissen.
„Na klar. Öfters." Er presste, und sie japste auf bei dem Druck tief in ihrem Bauch. „Aber in der Realität ist es noch viel heißer als in meiner Fantasie. Im Traum, da ist dein Geruch nicht so richtig dabei, und dein Geschmack."
„Und was machst du in deinen Träumen, wenn du mich genommen hast, so wie jetzt?"
„Keine Ahnung." Ein Auflachen. „Ich komme immer spätestens dann, wenn ich mir vorstellen, wie ich eindringe. Manchmal auch vorher."
„Das heißt, ab hier gibt es keinen Plan?"
„Nur einen." Er fuhr mit der Zungenspitze hinter ihrem Ohr entlang, und sie erschauerte. „Dich glücklich machen. Was möchtest du denn?"
Sie überlegte träge.
„Weiß nicht so recht. Aber die Waschmaschine und diese Stellung werden langsam unbequem."
„Gut. Dann ist das wohl der richtige Zeitpunkt, um dich in mein fürstliches Bett einzuladen."
Nick richtete sich auf. Sie erwartete, dass er sich zurückziehen würde, doch stattdessen zog er sie ebenfalls hoch, bis sie vor ihm stand, auf den Zehenspitzen, seinen harten Riemen tief im Arsch vergraben.
„Hm?" Sie sah zu ihm hoch. Er lächelte und nahm ihre Brüste einmal, drückte. Dann schob er eine Hand auf ihren Unterbauch und umfasste den Venushügel wie einen Griff. Den anderen Arm schlang er ihr um den Bauch, unterhalb der Rippen. So hob er sie ein paar Zentimeter hoch und wankte dann steifbeinig los, während sie vorne an ihm hing wie eine aufgespießte Puppe.
„Nick!" ...