1. Chili, rot


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... schrie sie auf, als sie erfasste, dass er sie so bis ins Schlafzimmer tragen wollte. Jeder Schritt trieb den Kolben noch tiefer in ihren Allerwertesten.
    
    „Mh?" Schon waren sie durch die Badezimmertür und bogen in den kurzen Gang ein.
    
    Sie schwankte zwischen Lachen und Empörung. Doch dann machte sie sich weich und lehnte den Kopf gegen ihn. Ein weiteres Detail dieser abseitigen Nacht, nicht mehr. Nick trug sie bis zu der einsamen Matratze im Schlafzimmer und ließ sich vorsichtig auf die Knie nieder. Ihre schlaff herabhängenden Beine falteten sich mit, und sie fand sich auf seinem Schoß sitzend wieder, die Waden über seine Schenkel gespreizt. Ihr durchbohrter Anus pochte heiß mit jedem Pulsschlag. Sie seufzte und nahm die von selbst entstandene Spannung aus dem Schließmuskel. Nach diesem irrwitzigen Marsch steckte Nicks Prügel bis zum letzten Millimeter in ihr.
    
    „Mmh, das ist genial so", murmelte Nick an ihrem Ohr und fuhr die Form ihrer Schultern und Oberarme nach. „So kann ich dich auch schön streicheln. Deine genialen Titten liebe ich fast so sehr wie deinen Hintern!"
    
    Damit schob er die Hände unter ihren Armen hindurch und auf ihre Brüste. Er massierte sie zärtlich, und sein Pint versteifte sich dabei in ihr.
    
    „Hhhhh..." Sie nahm die Arme hoch und fasste nach hinten, streichelte seinen Kopf. Das drückte den Busen heraus, und sie genoss es umso mehr, von ihm verwöhnt zu werden. Unwillkürlich spannten sich die Schenkelmuskeln und stemmte sich hoch. Nur um einen ...
    ... oder zwei Zentimeter, doch als sie nachließ und wieder nach unten sackte, da ergab das eine herrliche, kleine, anale Fickbewegung. Nick keuchte und umfasste ihre Titten fester. Seine Finger pressten sich aufreizend tief in ihr Fleisch.
    
    „Soll ich dir das auch Pfläumchen streicheln?", schlug er vor und ließ eine Hand über ihren Bauch hinabgleiten, um ihr mit den Fingernägeln über den Schamhügel zu schaben.
    
    „Uh... Nein! Ich will mich auf hinten konzentrieren." Sie kicherte schwach und wiederholte die Bewegung ihres Unterkörpers. „Das ist gerade interessanter für mich."
    
    „Gerne. Dann dauert es auch länger." Er legte wieder beide Hände um ihren Busen, der ihr wie aufgepumpt vorkam. Als er beide Brustwarzen zwischen die Fingerspitzen nahm und sie hin und her rieb, da keuchte sie auf. Wollust schoss ihr durch den Leib wie chemisches Feuer.
    
    Zusammen verfielen sie in eine stete, kleine Bewegung, eng aneinandergeschmiegt. Sie gab sich ganz den Impulsen hin, die seine Finger auslösten, und der dicke Knüppel in ihrem klopfenden Hintern. Die Muschi puckerte mit, immer noch heiß und geschwollen, doch das war diesmal nur die Begleitmusik. Der Pfahl in ihrem Po beherrschte ihre Wahrnehmung und ihre Gefühle völlig.
    
    Sie wandte den Kopf, sah ihrem Halbbruder über die Schulter hinweg in die Augen. Er streckte die Zunge heraus, sie ebenfalls, und dann züngelten sie miteinander, nass und lustvoll, während sich die Schübe verstärkten, ausweiteten.
    
    „Das ist so geil!", schluckte er und ...
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