Der Fick auf dem Küchentisch
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: paar5556
... nicht.“
„Hmm“, antwortete sie und damit war das Thema vorerst beendet.
Als der Abend nahte, warf ich ihr nur einen Blick zu, der genügte, um sie aufstehen und ins Bad verschwinden zu lassen. Ich sah auf die Uhr. Noch eine Stunde. Ich hatte mit Klaus vereinbart, dass er mit Chris gegen 21 Uhr vor der Haustür auf mich warten sollen.
Ich überlegte schon, ob es eine so gute Idee war, ausgerechnet Chris einzuladen, um meine Frau zu ficken. Er hatte solch einen Notstand, nicht dass er danach auf komische Gedanken kommt …
Ich schob die trüben Gedanken beiseite und versuchte mir die Wartezeit mit einem Film zu vertreiben, doch mein dauererigierter Ständer erinnerte mich permanent daran, was gleich passieren sollte.
„Hoffentlich spritzt du nicht schon nach ein paar Minuten ab“, erklang es höhnisch in meinem Kopf. Die Angst des Torwarts beim Elfmeter … ich ergoss meine aufkommenden Zweifel mit einem Glas Wein und zwang mich, an etwas anderes zu denken.
Endlich kam Sonja aus dem Bad zurück.Sie sah umwerfend aus. Ihr schlanker vollbusiger Körper steckte in einem hautengen schwarzen Bustier, der ihre Titten sehr vorteilhaft betonte. Unten herum trug sie nur mit Strapsen gehaltene schwarze Nylonstrümpfe. Die Füße hatte sie mit einem paar High Heels bedeckt. Ihre Nägel waren mit dunkelrotem Nagellack bestrichen, die Augen mit Eyeliner betont. Die Wimpern waren dezent verlängert, die Augenbrauen verstärkt. Ihre kurzen schwarzen Haare hatte sie zu einer eleganten Frisur ...
... zurechtgemacht. Sie sah zum Anbeissen aus.
„Und ? Gefalle ich dir ?“, hauchte sie mir verführerisch zu und beendete damit meine Musterung.
Ich bemühte mich, skeptisch zu gucken.
„Naja, ganz gut“, antwortete ich ihr schliesslich. „Aber …“ Ich liess das Wort im Raume hängen.
„Aber was ?“, fragte sie nach einer längeren Pause. Sie wirkte ein wenig enttäuscht über meine Reaktion.
„Fehlt noch etwas ?“
„Und ob“, gab ich zurück. „Weisst du es nicht ?“
Sie überlegte. „Vielleicht das Halsband ? Oder die Stulpen ?“
Ich nickte.
„Genau. Zieh bitte beides noch an.“
Sie verschwand umgehend im Schlafzimmer, kramte in ihren Accessoires und kam wenig später wieder zu mir ins Wohnzimmer zurück. Ihr Hals zierte jetzt ein schwarzes Lederhalsband, mit einer Metallöse zum Führen daran. Wir hatten es noch ganz neu, es sollte heute eingeweiht werden. Die schwarzen Unterarmstulpen hatte sie schon etwas länger. Sie sah damit hinreissend verrucht aus.
„So ist es besser, du kleine Ficksau.“
„Michael, was hast du denn heute vor ?“, wagte sie zu fragen.
Ich schüttelte nur den Kopf.
„Ts ts“, zischte ich und sah sie tadelnd an. „Eine gute Ehefotze fragt nicht, sie gehorcht.“
„Ja, mein Meister“, antwortete sie. Die Art wie sie es sagte brachte mich innerlich zum kochen. Es klang so ironisch, so als wolle sie mich auf den Arm nehmen. Ich beschloss, ihr das nach und nach auszutreiben, bis es sich echt und wahrhaftig aus ihrem Mund anhörte.
Ich sah verstohlen auf die ...