1. Strafe fürs Fremdgehen


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Strafe fürs Fremdgehen
    
    7 Jahre waren wir schon verheiratet. 7 tolle Jahre und dann tat sie mir es an. Sie ging fremd. Ich war so enttäuscht von ihr. Ich schmiss sie aus unserer Wohnung. Sie zog kurzerhand nur mit einem Koffer zu Verwandten.
    
    Etwa eine Woche später war ich mit meinem besten Kumpel, Andreas, auf einem kleinen Jahrmarkt. Da gab es allerlei Buden in denen man Flaschen umwerfen, Luftballons mit Darts abwerfen konnte und vieles mehr. Wir vertrieben uns die Zeit.
    
    Ich ging ihm seit Tagen auf die Nerven mit der Trennung von meiner Frau. Denn ich liebte sie noch immer und wollte sie nicht verlieren. Aber sie hatte mir verdammt weh getan und ein einfaches »Ich verzeihe dir.« hätte mir nicht gereicht.
    
    Abends bei einem Bier kam Andreas eine Idee, wie ich sie vielleicht wiedergewinnen und mich für die Demütigung revanchieren könnte. Nach weiteren Bieren war der Plan geschmiedet und zum Glück hatten wir alles aufgeschrieben, damit wir es im Suff nicht vergaßen.
    
    Am nächsten Tag fragte ich auf dem Jahrmarkt, ob ich eine der Buden für einen Nachmittag leihen durfte. Nachdem ich von meinem Racheakt erzählte und dem Inhaber die Einnahmen zusicherte, willigte er ein. Andreas besorgte die Dinge, die wir noch brauchten.
    
    Ich rief meine Frau an und lud sie auf den Jahrmarkt ein. Ich warnte sie schon am Telefon, dass ich etwas mit ihr vor hatte. Sie wollte die Sache auch
    
    ein für alle Male zu klären und erklärte sich bereit alles zu tun.
    
    Kurz nach dem Mittag ...
    ... empfing ich sie am Markt. Sie redete sofort drauf los und entschuldigte sich tausend mal und beteuerte, dass sie mich nie wieder betrügen würde. Ich sagte kein Wort ─ begrüßte sie nicht einmal. Ich schlenderte langsam, aber zielstrebig über den Jahrmarkt. Sie folgte. Sie folgte mir bis in ein kleines Zelt einer der Buden. Da wir uns von hinten an die Bude geschlichen hatten, konnte sie nicht einmal ahnen, was auf sie zu kam.
    
    Im Zelt sagte ich ihr, dass sie diesen Nachmittag auf dem Jahrmarkt arbeiten musste. Das hatte sie sicher schon geahnt. Ich befahl ihr, sich auszuziehen. Sie war total entsetzt und fragte was der Mist sollte. Ich wiederholte meine Forderung. Dann wollte sie gehen. Mit den Worten »Wenn du jetzt gehst, gehst du für immer.« hielt ich sie auf. Sie fing an sich auszuziehen. Ich nahm ihre Sachen in Gewahrsam. Vor mir schämte sie sich natürlich nicht nackt zu sein. Aber sie war total ängstlich. Sie wollte nicht nackt aus dem Zelt gelassen werde. Ich genoss diesen Moment der Rache und freute mich diebisch auf das was noch kam.
    
    Ich gab ihr eine Tüte von einem namhaften Bekleidungsgeschäft. Ihr fiel ein Fels von einem Stein vom Herzen, als sie die Tüte öffnete und sah, dass es Kleidung war. Kleidung war vielleicht etwas übertrieben. Es war ein einfacher Bikini, den sie mit großer Erleichterung anzog. Einen Modepreis hätte man damit sicher nicht gewinnen können, denn der Stoff war grau und die Fasern sehr grob. Meine Frau konnte dieser hässliche Bikini aber nicht ...
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