Strafe fürs Fremdgehen
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... entstellen.
Dann gingen wir aus dem Zelt. Als sie sah, was ihr blühte, blieb sie stehen. Ich rempelte sie an und schob sie nach draußen. Wir standen vor einem großen Wasserbecken. Es hatte einen Radius von etwas über zwei Metern und war über einen Meter tief. An der Vorderseite war eine durchsichtige Scheibe. Etwa einen Meter über dem Becken war ein Sitz an einem Gerüst angebracht und ein paar Meter daneben war eine Zielscheibe. Vor dem Bassin hing noch ein Netz.
Mein Freund befestigte einen Banner an dem Gerüst. In großen Lettern war zu lesen:
»Ich habe meinen
Mann betrogen
und das ich meine Strafe«
Einen Nachmittag lang solle sie sich abwerfen lassen. Das sollte ihre Strafe fürs Fremdgehen sein. Und dann würde ich ihr verzeihen. Wenn sie an dieser Stelle nein gesagt hätte, hätte ich ihr auch verziehen. Die Menschen um die Wurfbude herum guckten neugierig und einige bildeten sogar schon eine Schlange. Das war im Grunde demütigend genug, fand ich, aber meine Frau wollte jetzt nicht feige sein und kletterte mutig die Leiter hoch. »Nur weil ich dich liebe, Schatz.« sagte sie und nahm Platz.
Mein Kumpel verkaufte die ersten Würfe. Ich setzte mich und sah dem Treiben zu.
Da die Zielscheibe ziemlich klein und weit weg war, traf zunächst niemand. Bei jedem Wurf ging ein leises Raunen durch die Menschenmenge. Je knapper ein Ball verfehlte, desto lauter wurde es. Meine Liebste zuckte jedes mal ein wenig zusammen und dann traf jemand. Ein kurzer Schrei, dann ...
... platschte es. Die Menschentraube jubelte.
Meine Frau tauchte auf und kletterte wieder die Leiter hoch. Sie war plötzlich nackt! Sie bemerkte es offenbar nicht. Ich begriff überhaupt nicht, wie das möglich war. Ich blickte selbst verdutzt in dutzende verdutzte Gesichter. Mein Freund grinste nur blöd und klärte uns auf: »Wasserlösliches Material zu Stoff gewoben.«
Meine Frau schrie auf. Jetzt hatte sie es auch gemerkt. Sie saß schon wieder auf dem Sitz, hielt sich beide Hände über ihre üppigen Brüste und kniff die Beine zusammen. Das Wasser auf ihrer braunen Haut glitzerte in der Sonne.
Meine Frau nackt in der Öffentlichkeit war Etwas, was sie sich niemals getraut hätte. Sie ging nie in die Sauna und von FKK-Strand wollte sie Nichts wissen. Dabei muss sie sich wirklich nicht für ihr wunderschönes Aussehen schämen.
Sie sah mich an und ihr Blick sagte eigentlich nur: »Hol mich hier runter!«
Wieder beförderte sie ein Treffer ins Wasser. Als sie auftauchte, strich sie sich die nassen Haare nach hinten und ihre Brüste wippten auf und ab.
Vor der Bude sammelten sich immer mehr Leute. So eine Sensation hatte es hier noch nie gegeben. Jeder wollte mal werfen.
Ich dachte immer
, die Menschen wären empört über soviel Blöße, aber das Gegenteil war der Fall. Die Leute fragten mich, ob ich der Ehemann sei und beglückwünschten mich zu so einer tollen und mutigen Frau. Die Komplimente machten meiner Frau, nach einigen weiteren Bauchklatschern, Mut auch mal ihre Brüste ...