eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11-richtig gestellt)
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... eine Flasche Spiritus und eine mit Waschbenzin, da drüben ist Handwaschpaste, die nimmt Hans immer, wenn er aus der Werkstatt kommt. Damit geht eigentlich auch immer alles ab.“ „wie bekommen wir dieses Gel aus unseren Körpern?“ „es ist gar kein Gel. Sie haben uns nur Angst gemacht. Es ist einfach nur Kochsalzlösung. Von dem Gel hatten sie wohl nicht genügend und das ist wohl in Deiner Wohnung. Die Flüssigkeit kann also in ein paar Stunden wieder weg sein. Sieh mal an seinem Sack, da seht ihr die kleinen Tropfen an den Piercings. Dort läuft es schon raus. Bei mir hier auch.“ Tina zog eine ihrer knallroten Schamlippen nach außen. „jetzt komm ins Bad mein Hengst.“ Tina schob mich lachend in das Badezimmer während Rosa den Gang zurück zu deren Schlafzimmer mit Bad ging. „endlich sind wir mal alleine.“ Sie umarmte mich weich und herzlich. „Darf ich dir diesen riesen Ring aus der Nase machen?“ „klar, mach mich so, wie es dir gefällt.“ „dann mal ab in die Dusche, die scheint für uns zwei ja groß genug zu sein.“ Es klopfte an der Tür. „ja?“ „darf ich kurz rein?“ „klar Rosa, wir haben ja nun wirklich keine Geheimnisse mehr vor einander, nachdem wir uns schon wie die Tiere beim Pissen zu sehen mussten.“ Rosa lachte „Hans meinte, wir könnten auch die Sauna anmachen. Da würde sich vielleicht die Farbe am besten aus den Poren lösen.“ „das ist eine super Idee. Wir machen mal runter was geht und dann gehen wir gerne in die heiße Kiste. Danke.“ „aber vorher machen wir die Schwänze weg, das ...
... wird mal Zeit, oder?“ Tina lachte „aber bei dir nur den einen bitte. Den anderen brauche ich noch.“ „dann beug dich mal nach vorne und mach dich locker.“ Sie tat es. Vorsichtig drehend zog ich das Pferdehaarbündel mit dem Seilknubbel aus ihr heraus und warf es in den offenen Mülleimer. Als Tina wieder stand küsste sie mich und meinte „echt entspannend. Danke. Jetzt bist du dran.“ Ich tat es ihr nach und fühlte darauf auch den entfernten Druck. „jetzt sieht man deinen roten Sack noch deutlicher. Sie streichelte von hinten zwischen meinen Beinen hindurch über die gespannte Haut. „das ist bei dir nicht anders. Hast du ja eben auch bei Rosa gesehen.“ Tina hielt sich berührt eine Hand vor den Mund. „jetzt komm unter die Dusche.“ Unter dem warmen Wasser umarmten und küssten wir uns erstmal ausgiebig. „vor ein paar Stunden konnte ich mir nicht vorstellen, dass der Tag doch noch so enden könnte.“ „dreh dich um, wir fangen an deiner Rückseite an. Dann können Deine Brüste etwas einweichen. Mit einem Handschuh und Handwaschpaste löste sich die braune Farbe doch viel besser als gedacht. „was ist das für eine Farbe? Erst dachte ich es wäre Lack oder sowas. Das wäre dann auch richtig gefährlich gewesen, aber es ist was anderes, eher sowas wie besonders gute Theaterschminke oder so.“ Wir standen in braunem Wasser das keine Ende nahm. Als ich an ihren Knöcheln angekommen war drehte ich sie um. Die Füße hatten ja, wie die Hände, keine Farbe abbekommen. Ihr Kopf hatte dann schnell wieder seine ...