1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11-richtig gestellt)


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    „Kommt Ihr? Lasst uns anfangen. Bringt als erstes das große Eisen und auch die Tropfen mit.“ „ja warte, es hat sich hier verhakt.“ Wir hörten metallische Geräusche. Einen Schlag, dann ein fürchterliches Geschrei von zwei Stimmen. Entsetzt sah ich Antonia an. Was war da passiert. Miss Elly schrie wie am Spieß, Elisabeth ebenso. Es schien kein Ende von Schreinen und Weinen. Antonia rannte zu ihnen. Jetzt schrie auch Antonia, sie zog jemanden über den Boden. Dann schrien wohl nur noch Antonia und Elisabeth.
    
    Wir konnten nicht richtig sehen was passiert war. Antonia lief mit einem Eimer zum Waschbecken und holte Wasser. Scheinbar hatte sich jemand verbrannt. Wie hörten Elisabeth immer noch jammern und weinen. „es tut so weh. Mach, noch mehr Wasser drüber. Was ist mit Elly, wieso liegt sie so da, sie ist doch wohl nicht? “ „ich glaube sie ist bewusstlos, ich hole noch mehr Wasser.“ Antonia rannte zum Waschbecken, um den Eimer erneut zu füllen. „Können wir irgendwie helfen?“ „sei still Hengst, du wurdest nicht gefragt,“ schrie sie. Elisabeth schrie, weinte, jammerte immer noch. „wir müssen zum Arzt. Elly muss sofort zum Arzt. Die Verbrennung ist zu groß.“ „zu welchem denn? was sollen wir da sagen?“ „sollen wir einen Krankenwagen rufen?“ „ich weiß nicht. Scheiße. Wie sieht es denn aus, ich kann gar nichts sehen.“ „schlimm, aber das wird schon wieder.“
    
    Plötzlich ging das Stalltor auf. Vier Feuerwehrmänner und zwei Polizisten kamen herein. Sie blieben sprachlos stehen und ...
    ... schauten uns alle an. „Mensch Hans, du kannst doch im Stall kein Feuer machen, um irgendwelche Sexspielchen zu praktizieren. Du spinnst wohl. Das wird für dich teuer werden.“ „Frank, gut, dass ihr da seid. Wir sind nicht freiwillig hier. Die Frauen da drin haben uns betäubt uns misshandelt. Sieh doch, was sie mit uns gemacht haben. Du glaubst doch nicht, dass wir uns freiwillig eine solche Ohrmarke schießen würden. Die beiden Polizisten kamen mit Antonia aus der kleinen Schmiede. Sie hatte Tränen in den Augen. Kurz darauf trugen Feuerwehrleute Miss Elly heraus und führten Elisabeth weg. Miss Elly hatte auf ihrem rechten Oberschenkel etwas unsauber das große Brandzeichen und scheinbar auf dem Venushügel und dem Po ein großes X. Auch an einer Brust war das Muster einer Verbrennung. Zwei Feuerwehrleute kamen und halfen uns bei der Befreiung. „die drei wollten euch auch noch diese Brandzeichen setzen?“ wir nickten stumm. „scheinbar ist der alte Ständer in der Feuerstelle umgekippt und mit den Eisen auf den Boden gefallen. Sie sind dann in Hektik in der Enge irgendwo hängengeblieben und gestolpert. Und dann halt nackt auf die Eisen gefallen oder so. Das hätte auch noch viel schlimmer ausgehen können.“ „ja, sie wollten uns mehrfach mit den Eisen brandmarken, sogar unsere Brüste,“ Rosa schluckte. „wieso seid ihr nicht früher gekommen, warum hat das so lange gedauert?“ fragte Hans. „ich habe mit euch schon seit langem gerechnet. Ihr habt mich doch dazu verpflichtet, die Schmiede meines ...
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