1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11-richtig gestellt)


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... den Bolzen mit dem Gegenverschluss in die Hand. „die gehen für gewöhnlich wirklich nicht ab. Von unseren Tieren hat noch keins die Marke verloren. Eigentlich ist diese Zange nicht erlaubt, denn so könnte ich ja Kuhidentitäten tauschen. Aber manche Dinge hat man halt. Gott sei Dank.“ Ich sah mir den Bolzen an. „und so einen dicken Stift schießt du den armen Kälbern durchs Ohr. Der ist ja bestimmt 3mm dick, Tinas Ohrstecker sind nur ein Bruchteil davon.“ „deine auch“ lachte Tina. Sie streichelte über mein Ohr. „schau mal Rosa, durch das Loch bei ihm kann man sogar die Lampe an der Decke sehen.“ „du spinnst.“ „doch.“ Ich sah mir Tinas und Rosas Ohr an. Tatsächlich, das Loch war so groß, dass Licht hindurch fiel. „also alles scheinbar kein Traum, wir sind wach.“ „ich fürchte schon“ meinte Hans „lass uns hoch ins Bad gehen.“ Wir gingen langsam nackt die Treppe hoch. Mit den prallen Säcken war es echt mühsam. „Sollen wir noch ein Foto von uns machen?“ fragte Hans. „ich glaube, es ist besser, wenn wir diese Angstsituationen von uns allen irgendwie verarbeiten und dann loslassen können. Mit Bildern würden wir es immer wieder aufflackern lassen.“ „ja, du hast Recht. Besser nicht. Obwohl, mal abgesehen von dem heutigen Tag und dem was passiert ist. Irgendwie sehen wir ja schon scharf aus, oder?“ Rosa lachte. Wir können ja zu Karneval oder Halloween das oder ähnliches noch einmal wiederholen.“ „ja, das fände ich ok“ meinte Tina. Dabei strich sie über meinen prallen Sack. „das geht ...
    ... aber hier dann doch etwas zu weit, oder?“ „so ein wenig Füllung finde ich schon reizvoll, aber das ist auch mir zu viel,“ sagte Rosa und streichelte über Hans noch größeren Sack. „wir werden hier wohl gar nicht gefragt?“ sagte Hans zu den beiden. „nö, wieso auch. Wir lösen doch dann nur Wünsche ein.“ „Ihr frechen Luder“ lachte ich. Tina sah mich an, „nein, war nur Spaß. Lass uns erstmal alles wieder in einen halben Normalzustand bringen und dann sehen wir weiter. Und irgendwann machen wir dann, was uns beiden gefällt. Ok?“ "du willst nur um dein Klitpiercing rumkommen, du süße.“ Sie lachte als Antwort. „ihr könnt in das Bad neben dem Gästezimmer gehen. Rosa, gibst du ihnen ein paar Handtücher?“ „klar, kommt mit.“ Wir gingen hinter Rosa, die mit ihrem hellen Kuhschwanz vor uns herlief. Tina lachte, als sie das so bewusst wahrnahm. „sehe ich von hinten auch so aus? Ich meine diese riesen leuchtenden glänzenden Schamlippen.“ Ich nickte. „oh Gott ist das peinlich.“ „bei dir ist der Schwanz aber braun.“ „stimmt aber auch viel kürzer, oder?“ „ja, genau so lang. Rosa bleib mal so stehen.“ Ich zog ihren Schwanz etwas nach oben. „so sieht es ungefähr bei dir aus.“ Tina bekam den Mund nicht zu. „echt?“ ich nickte. „wenn ich ein Mann wäre, hätte ich wohl den ganzen Tag einen Steifen, wenn meine Frau so rumlaufen würde. Kann das sein?“ „schon etwas…“ lachend rammte sie mir ihren Ellenbogen in die Seite. „hier könnt ihr versuchen die Farbe runter zu bekommen.ich bringe euch gleich mal noch ...
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