1. Der Keller (Fortsetzung


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: kirinaswan

    ... reicht. Ich spüre, wie Schweiß meinen Rücken hinunter läuft und zwischen meinen Backen verschwindet. Ruhig atmend schaut er mich an. Immer wieder wandert sein Blick zwischen der Bierflasche die meine Pussy verdeckt und am Überkochen hindert und meinem Gesicht hin und her. Raste mein Herz vorher so ist es jetzt wie eine heulende Flugzeugturbine, deren Dröhnen ich bis in den Hals hinauf spüre. Ich stelle ein Bein auf den Fußtritt des Holzhockers neben mir und fahre mit der eiskalten Flaschenöffnung durch meinen Schritt. Entweder schlägt er mir mit der Flasche den Schädel ein oder etwas anderes wird passieren. Er macht einen halben Schritt auf mich zu. Nur noch zwei Handbreit vor mir, streckt seine Hand Richtung Flasche und greift nach ihr. Während er trinkt, hat er die Flaschenöffnung im Mund. Meine Finger öffnen seine Hose erst den Reisverschluss, dann lasse ich den Knopf aufspringen. Langsam gehe ich in die Knie und ziehe ihm die Hose hinunter. Wie in meiner Vorstellung sind seine Beine muskelbepackte Stützen, die die Welt aus den Angeln drücken könnten. Wie unbeteiligt steigt er aus der Jeans und ich greifen an den Bund seines Slips in dem sich ein ziemliches Teil abzeichnet. Seine freie Hand greift plötzlich nach meiner und stoppt meine Bewegung. Wie auf einen Schlag bleibt mein Herz stehen. «Fotze, nur wenn du bereit bist!», dann lässt er los und ich hebe vorsichtig den Bund über den geschwollenen Penis. Mit den Fingern lass ich ihn langsam aus seiner seitlichen Lage ...
    ... nach vorne kommen. Ich weiß nicht was ich erwartet hatte ein mit Pelz überzogenes teil oder ein von Steroiden geschrumpften Pippimann. Nein ein glattrasierter Penis nur etwas länger und deutlich dicker als normal und ein schön abgesetzten Hodensack, der auch haarfrei herunter hängt. Meine Finger streichen den Ständer entlang zur in der Vorhaut steckenden Spitze und wieder zurück um an dem Sack herunter zu fahren. Mit den Fingern hebe ich den Beutel an und spüre seine Hoden. Es wäre ein Leichtes zuzupacken und mich für die Aktion mit meinem Pelz zu rächen aber zum einem wüsste ich nicht, ob ich es wirklich aus der Küche schaffen würde und zum anderen hat er mich schon lange in seinen Bann gezogen. Sein Bolzen ist so geschwollen, dass die Vorhaut kein Zipfel mehr bildet. Normal hätte ich daran, als erstes gespielt aber so ist meine Zunge sofort an der Öffnung seiner Eichel. Ganz vorsichtig sauge ich an der Spitze und ich spüre den salzigen Geschmack im Mund. Ganz langsam rutschen meine Lippen über die Vorhaut weiter über den Schaft. Dann spüre ich seine Hand unter meinem Kinn. Mein Hals liegt zwischen seinem Daumen und Zeigefinger und fast scheint es, als hätte er ganz einfach meinen Unterkiefer umfasst und hindert mich daran weder vor noch zurückzukommen. Ich spüre wie seine zweite Hand meine schweißnassen Haare aus meiner Stirn streichen. Ich hatte in der Erregung die Augen geschlossen und jetzt schau ich zu ihm hoch. Seine Finger fahren ganz langsam meine Nase entlang, während ...
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