1. Revanche Teil 02


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byarne54

    Ich habe wieder einmal zu viel eingekauft und sitze vor unserem Haus, um erst einmal durchzuschnaufen, bevor ich mich in den dritten Stock begebe. Für den Nachmittag haben wir Heidrun zu Helga bestellt, um all ihre Wünsche zu befriedigen.
    
    Deshalb war ich auch einkaufen und habe einige leckere Sachen zusammen gesucht, damit sie endlich einmal das bekommt, wonach sie sich sehnt. Vorsorglich hat sie die Zwillinge zu ihrer Mutter gebracht und einen Arztbesuch in der Kreisstadt vorgetäuscht. Ihr Göttergatte ist auswärts und wird am heutigen Tag auch nicht aufkreuzen.
    
    Helga ist schon ganz kribbelig und hat schon Handschellen, Seile und Kochgeschirr, wie Kochlöffel und Trichter bereitgelegt.
    
    Ich betrete den Hausflur und höre, wie jemand im ersten Stock am Putzen ist. Das kann nur Heidrun sein, denn Helga wohnt im Erdgeschoß. Mal schauen, ob ich sie überraschen kann.
    
    Ich öffne das Glas mit den Essiggurken, nehme eine heraus und stecke sie mir in die Hemdtasche. Ganz leise, damit sie mich nicht hört, schleiche ich aufwärts und da sehe ich sie. Sie dreht mir den Rücken zu, summt ein Liedchen und bückt sich, um die Treppenstufe nachzuwischen. Sie hat einen kurzen Haushaltskittel an und als sie sich wieder bückt, kann ich ihren Slip sehen. Was heißt hier Slip. Ein lapperiger Liebestöter, der mehr Tuch hat, als die Gorch Fock unter Volltakelung.
    
    Ich trete hinter sie und meine Hand gleitet blitzschnell am Oberschenkel empor und verschwindet im "Sloggy Long Long". Heidrun ...
    ... erschrickt fürchterlich und quietscht laut auf.
    
    "Was für ein böses, böses Mädchen", knurre ich ihr ins Ohr und schiebe ihr zwei Finger in die glitschige Fotze. "Haben wir schon wieder heimlich masturbiert, holde Maid."
    
    "Was denn sonst? Von meinem Alten krieg ich ja nur noch seine Schmutzwäsche."
    
    "Du armes Kind, aber heute Nachmittag werden wir dich bearbeiten, bis du nur noch schreist."
    
    Heidrun blickt mich ängstlich an und bekommt eine Gänsehaut.
    
    "Ich sehe, du freust dich schon. Das ist gut."
    
    Ich stelle mich auf die Stufe über sie und öffne meine Hose.
    
    "Los, hol ihn dir. Ein kleiner Vorgeschmack sei dir vergönnt."
    
    Heidrun holt meinen Lümmel hervor, leckt sich über die Lippen und schiebt ihn sich gierig in den Rachen. Sie hat eine schnelle und gelenkige Zunge und weiß damit etwas anzufangen. Es dauert nicht lange, bis ich spüre, dass es bald soweit ist.
    
    Ich nehme ihr meinen Lustspender weg und trete hinter sie. Hoch den Kittel und runter mit der Büx und dann donnere ich ihr meine Latte in die tiefende Muschi.
    
    Heidrun stützt sich an der Treppenstufe ab und federt meinen Schüben entgegen.
    
    "Ooooh, ja, ja,j a, jaaaaa. Fick mich, vögel mich, schieß mir deine Sahne in die durstige Möse. Bitte, bitte, verhau mir dabei den Po. Schlag mich, bitte!"
    
    Ich hole aus und bei jedem Stoß klatsche ich ihr eine auf die Pobacken, die sich schnell rötlich verfärben. Ein lautes Echo hallt durch das Treppenhaus. Heidrun fängt an zu wimmern und zu hecheln.
    
    Ein ...
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