1. Revanche Teil 02


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byarne54

    ... Geräusch von unten. Erschrocken halten wir beide inne. Ich schaue nach unten. Helga steht einen Absatz weiter unten, hebt einen Daumen und grinst dreckig zu mir herauf.
    
    "Weiter, es ist nichts", fordere ich Heidrun auf.
    
    Ich greife nach vorne und reiße ihren Kittel mit einem Ruck auseinander. Ihre schönen Brüsten schaukeln und wackeln im Takt meiner Stöße. Ich zwirbele ihre Brustwarzen und ziehe sie in die Länge.
    
    "Aaahhhhh, meeehhhrr, meeehhhrr. Zwick mich", kreischt sie und kommt plötzlich in einem gewaltigen Orgasmus.
    
    Ihr Liebessaft badet meinen Schwanz und ich schieße ihr meinen Saft tief in ihren Muttermund. Schade, dass sie seit der Geburt der Zwillinge verhütet. Einen Söhnlein wäre jetzt brillant.
    
    Langsam werden wir wieder ruhiger. Ich küsse und streichele ihre roten Bäckchen und sage zu ihr: "Wir sehen uns später, Süße, aber ich habe noch ein kleines Geschenk für dich."
    
    Heidrun sieht mich fragend an und jauchzt laut auf, als ich ihr die Essiggurke in ihre nasse Fotze schiebe. Ich nehme ihre "Unterhose" und ziehe sie nach oben.
    
    Ich halte ihren Kopf in beide Hände, küsse sie intensiv. Sie reibt ihre Oberschenkel gegeneinander und stöhnt.
    
    "Die bleibt schön da drinnen bis heute Nachmittag und wehe dir, du nimmst sie raus!"
    
    Ich gebe ihr noch einen Klaps auf den Hintern, hole meine Taschen und verschwinde in meiner Wohnung.
    
    Am frühen Nachmittag gehe ich hinunter zu Helga, um noch einiges vorzubereiten. Auf mein Klopfen öffnet sie und ich ...
    ... stoße einen Pfiff der Überraschung aus.
    
    Sie trägt eine schwarze Lederkorsage die ihre massigen Brüste nicht bedecken, aber wirkungsvoll anheben. Ein schwarzer Lederslip umspannt ihre prallen Arschbacken, lässt aber die glattrasierte Möse frei. Mann, das sieht ordinär geil aus und meiner Samenschleuder wird es zu eng in meinem Slip.
    
    "Ach, du Ärmster", flötet sie und befreit ihn aus seinem Gefängnis. Als ihre Hände in den schwarzen Lederhandschuhen meinen Steifen umfassen, muss ich mich schwer beherrschen, um nicht sofort die erste Salve abzufeuern.
    
    denke ich angestrengt bei mir und siehe da, es hilft.
    
    Helga lacht, als sie meine Gemütslage erkennt, setzt sich auf einen Stuhl, stellt die Stöckelschuhe auf die Stuhlfläche und öffnet ihre Schenkel.
    
    "Na komm und lass dich nicht lange bitten. Noch haben wir etwas Zeit, bis unser Opfer kommt. Außerdem habe ich für dich auch etwas zum Anziehen. Wir wollen Heidrun ja in die richtige Stimmung bringen."
    
    Ich knie mich zwischen ihre Beine, ziehe mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und versenke meine Zunge tief in ihrer Fotze. Was ist diese Frau schon wieder patschnass. Bei der Vorstellungskraft, was sie nachher mit Heidrun anstellen wird, eigentlich kein Wunder.
    
    "Guuut, schöön, jaaa, saug mich leer. Schieb mir deine Zunge bis zum Anschlag rein!" feuert sie mich an.
    
    "Helga, du bist so rattenscharf, ich glaube, bei dir würde es mir sogar als Leibsklave gefallen", schmachte ich sie an.
    
    "Rede nicht, fick ...
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