1. Revanche Teil 02


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byarne54

    ... mich!"
    
    Ich lege ihre Beine über meine Schultern, setze meine Lanze an und stoße zu.
    
    "Jaaa, jaaa, fester, schneller. Füll mich ab. Ich will deinen Glibber aus mir rauslaufen sehen."
    
    "Dein Wunsch ist mir Befehl, Herrin", ächze ich und steigere mein Tempo. Ich fühle wie es in mir hochkocht und dann rotze ich meine Sahne tief in Helgas Möse.
    
    "Schnell, den Spiegel!" ruft sie.
    
    Ich lange zur Kommode und gebe ihr den Handspiegel.
    
    "Jetzt zieh ihn raus", kommandiert sie.
    
    "Aye, aye, Captain", kommt meine Antwort, "ich ziehe mich zurück."
    
    Mein nicht mehr so Steifer flutscht aus ihr heraus und schnell hält sie sich den Spiegel unter ihre tropfende Auster, um den Leckerbissen aufzufangen.
    
    "Mann, das sieht einfach nur geil aus, wenn du so aus mir tropfst", meint sie und leckt sich die Lippen.
    
    Sie betrachtet sich die weißliche, zähe Masse genauer und fährt dann genießerisch mit der Zunge hindurch.
    
    "Hmmmm, lecker." Sie blickt mich an. "Los, Sklave auf Zeit. Leck mich sauber."
    
    Ich ziehe meine Zunge durch ihre Furche und schmecke meinen Samen vermischt mit ihrem Nektar. Köstlich, kein Tröpfchen wird verschwendet, bis sie absolut sauber ist.
    
    "Gut gemacht und jetzt du."
    
    Helga schnappt sich meinen Lümmel und gibt ihm die finale Säuberung.
    
    "Hör auf Helgalein, sonst kann ich mich nicht beherrschen und dann kommt bei Heidrun nur noch heiße Luft. Ich bin schließlich keine Zwanzig mehr."
    
    Helga läßt Gnade walten und gibt mich frei.
    
    "Jetzt zeig ich dir, ...
    ... was du anziehen kannst und dann warten wir auf unsere Sklavin. Ich zeige dir, was ich alles vorbereitet habe. Sie ahnt ja gar nicht, was alles auf sie zukommt.
    
    Es läutet an der Türe und Helga geht um zu öffnen. Heidrun erschrickt bei ihrem Anblick. Ein Riesenweib in einer schwarzen Lederkorsage, mit Stöckelschuhen , die sie fast 2m groß erscheinen lassen und einer schwarzen Reitgerte in der Hand. Dazu die hochgestützten Monstertitten, deren Warzenhöfe dunkel geschminkt sind und die fleischige Möse, welche durch den schwarzen Lederslip, der vorne offen ist, ordinär zur Schau gestellt wird. Eine beeindruckende und furchteinflößende Erscheinung.
    
    "Rein mit dir, Schlampe", herrscht sie Heidrun an.
    
    Die zieht den Kopf ein, huscht ins Wohnzimmer, erblickt mich und bekommt große Augen. Ich trage eine schwarze Lederweste und einen schwarzen Slip von besonderer Bauart. Offen im Schritt, lässt er den Po frei und der Schwanz wird durch eine Öffnung geführt, an die eine kurze Gummiröhre angesetzt ist. Das besondere daran ist, dass diese Röhre aufblasbar ist. Und Helga hat ordentlich Druck darauf gegeben. Die Folge ist, dass mein Prügel fest umschlossen und zusammen gepresst wird, aber gleichzeitig so stimuliert wird, dass er bis zum Platzen steif ist.
    
    Ich winke Heidrun mit barscher Geste zu mir.
    
    "Du willst es also immer noch?" frage ich.
    
    Sie nickt.
    
    "Ja, Meister, ihr dürft mit mir machen, was ihr wollt. Ich bin eure ergebene Sklavin und werde alles erdulden, was ihr für ...
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